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  • Alleinerziehende Lehrerin Marie im Steuerdschungel

Frauen & Geld Podcast | Folge 7 Alleinerziehende Marie bei Frauen & Geld: Wie im Steuerdschungel zurecht finden?

88 Prozent der Alleinerziehenden sind Frauen. Und haben damit direkt mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen. Von diesen kann Marie seit der Geburt ihres Sohnes vor vier Jahren ein Lied singen. Sie erzählt von ihren Erfahrungen und an welcher Stelle sie sich vom Staat ungerecht behandelt fühlt.

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Von Conny Bertram06.06.2023
Anissa Brinkhoff neben Marie
Podcast-Host Anissa Brinkhoff spricht mit der Lehrerin und alleinerziehenden Mutter Marie über finanzielle Benachteiligung. | Foto: mjnt.
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Anissa Brinkhoff: Marie, kannst du uns ein bisschen von dir erzählen, wie und wo du aktuell lebst und wie deine Familiensituation aussieht? 

 Marie: Ich bin Marie, 41, ich bin alleinerziehend, ich bin Alleinverdienerin und wohne zusammen mit meinem Sohn in Hamburg in einer richtig schönen Wohnung mit viel Platz, die aber Gott sei Dank auch echt günstig ist.

Anissa Brinkhoff: Du gehörst mit dieser Lebenssituation zu den 20 Prozent aller Familien in Deutschland, die alleinerziehend leben. Ich finde das wahnsinnig viel. Was bedeutet es aus deiner Sicht, alleinerziehend in Deutschland zu leben? 

Marie: Alleinerziehend zu sein ist für mich der neue Status, in dem ich jetzt seit vier Jahren bin. Alleinerziehend zu sein, hat immer mehrere Facetten. Also einmal gibt es die Alleinerziehende oder den Alleinerziehenden aus politischer Sicht. Dann gibt es natürlich ganz viel, was medial vermittelt wird. Bilder, die man direkt damit verbindet. Und es gibt auch immer die persönliche Erfahrung und die ist natürlich bei mir um einiges stärker als bei anderen. Ich war immer alleinerziehend, weil bei mir schon in der Schwangerschaft klar war, dass ich meinen Sohn alleine großziehen werde.  

Anissa Brinkhoff: Du hast auch gerade eine berufliche Umbruchsituation hinter dir hast. Wie ist es dazu gekommen, dass du gesagt hast, du startest da auch noch mal komplett neu durch? 

Marie: Es ist bei mir tatsächlich so gewesen, dass ich in der Schwangerschaft meinen damaligen Beruf verloren habe. Es ist ja eigentlich so, dass man im Großen und Ganzen als Schwangere geschützt ist. Aber ich war in der Sondersituation, dass ich befristet beschäftigt war. Und da greift dann auch kein Mutterschutz. Wenn ein Vertrag ausläuft, läuft der aus, egal ob man schwanger ist oder nicht. 

Deshalb war für mich in dieser Schwangerschaft auch finanziell-existenziell plötzlich ein totaler Bruch drin. Und ich habe mich dann relativ schnell dazu entschieden, dass ich nach der Schwangerschaft, also mit Wiedereintritt in den Berufsalltag, einen Quereinstieg ins Lehramt mache, also so das Solideste, was man sich vorstellen kann. Es war aber nicht nur die finanzielle Situation, die mich gelockt hat, sondern auf jeden Fall auch das Inhaltliche. Aber es war ganz klar ein riesengroßer Wunsch nach Sicherheit, auch für meinen Sohn vor allem. 

Als Kind an der Armutsgrenze 

Anissa Brinkhoff: Alleinerziehende müssen sich ganz alleine um das Haushaltseinkommen kümmern. Nach Zahlen der Bertelsmann Stiftung zahlen 50 Prozent der Unterhaltspflichtigen in Deutschland überhaupt keinen Kindesunterhalt, 25 Prozent zahlen nur unregelmäßig oder weniger, als den Kindern zusteht. Und wirklich nur 25 Prozent zahlen regelmäßig den Unterhalt. Du bekommst auch Unterhalt von deinem Ex-Partner – wie sieht deine finanzielle Situation aus?

Marie: Also bei uns ist es jetzt so: Der Vater meines Sohnes zahlt Unterhalt, so gut er kann. Das habe ich alles amtlich festgehalten. Er ist aber selber in einer finanziellen Situation, wo er das nicht immer kann. Das heißt, wir kommen auch schnell in den Bereich, wo ich mit ihm persönlich darüber spreche und weiß, er zahlt das, was er kann, aber das ist nicht immer das, was er muss. Ich sehe das als eine kleine Spar Bank für meinen Sohn. 

Ich weiß aber, dass es Familien gibt, wo der unterhaltspflichtige Partner gar nicht zahlt, weil er weiß, dass der Staat mit dem Unterhaltsvorschuss einspringt. Aber der liegt weit unter dem Mindestunterhalt. Das heißt, dass spätestens an dem Punkt, wo Unterhaltspflichtige ihren Unterhalt nicht zahlen, das Kind eigentlich schon direkt an der Armutsgrenze ist. Und man muss natürlich alles wieder offenlegen. Also man ist ganz klar direkt in der Bringschuld, dass man eigentlich alles zahlen muss, was man irgendwie hat und dass erst ganz viel angerechnet wird, bevor das überhaupt zum Tragen kommt. Und wie gesagt, der Betrag ist dann so gering, dass er eigentlich wirklich weit unter dem liegt, was dem Kind eigentlich mindestunterhaltsmäßig, zustehen würde. 

1,5 Gehälter zum Großziehen eines Kindes?!

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Anissa: Damit ein Kind ohne Armutsrisiko aufwachsen kann, sind in Deutschland im Durchschnitt 1,5 Gehälter notwendig. Alleinerziehende verfügen aber nur über ein Einkommen. Und dieses Einkommen unterliegt zum großen Teil auch noch der Gender Pay Gap, denn 88 Prozent aller Alleinerziehenden sind nun mal Frauen. Die Armutsgefährdungsschwelle in Deutschland lag 2021 bei Alleinerziehenden mit einem Kind unter 14 Jahren bei 1.492 € netto monatlich. Kann man mit 1.492 € netto im Monat und einem Kind in Hamburg überhaupt über die Runden kommen?

Marie: Also es geht immer alles. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten darüber einkommensmäßig und sehe mich inzwischen als privilegierte Alleinerziehende. Auch wenn ich noch nicht genau weiß, was genau bei mir demnächst netto rauskommt. Aber ich habe im Zuge meines Referendariats, weil ich auch nicht 100 Prozent arbeiten konnte, unter dieser Grenze gelebt in Hamburg. Ich habe es letztendlich nur geschafft, weil ich eine Familie habe, die mich gestützt hat, auch finanziell. Das sind natürlich keine Geschenke gewesen. Das sind alles Sachen, die ich auch wieder zurückzahle. Ich habe persönlich das Glück, dass ich eine relativ geringe Miete habe. Was natürlich in Hamburg ein Glücksfall ist, weil man ganz schnell an dem Punkt ist, wo man dermaßen viel für seine Miete zahlt, dass wirklich gar nichts mehr übrig ist. Aber gerade jetzt, in der Phase meiner Ausbildung, wo ich ein Ausbildungsgehalt bekommen habe, war finanziell nichts drin. Also kann man ganz einfach sagen: Kein Urlaub, keine großartigen Klamotten. Wir haben einfach sehr, sehr, sehr, sehr sparsam gelebt. 

Weniger wert als eine “vollständige” Familie 

Anissa: Die Zahlen, die ich vorhin genannt habe, zeigen auch, wie groß der Einfluss von struktureller Diskriminierung ist, gegen die alleinerziehende Frauen anarbeiten müssen. Generell nur ein Gehalt, dann ist das auch noch dem Gender Pay Gap unterliegend. Was macht das mit dir? 

Marie: Jetzt wo ich ein bisschen mehr mentale Kapazität habe, auch erst mal einen Blick dafür zu gewinnen, wo eigentlich überall die Ungerechtigkeiten oder die Benachteiligung liegen, macht mich das inzwischen teilweise sogar sehr, sehr wütend. 

Aber es gibt strukturelle Benachteiligungen, die da sind und wo mir auch die mentale Kapazität fehlt nachzuvollziehen, warum das so ist. Also warum ich weniger gefördert werde, als wenn ich eine Familie wäre, wo Papa, Mama, Kind oder Papa, Papa, Kind oder wie auch immer “vollständig” sind. Warum bin ich sozusagen für den Staat weniger wert? 

Anissa Brinkhoff: Wie du sagst, es sind mindestens zwei Erwachsene beteiligt und im besten Fall ist es auch noch an eine Ehe gekoppelt. Denn wer verheiratet ist in Deutschland bekommt immer noch direkt Zuschüsse über den Arbeitgeber oder steuerliche Erleichterungen. Und ich glaube als Lehrerin würde dich das auch betreffen. Du würdest auch mehr Geld bekommen, wenn du verheiratet wärst. Richtig? 

Doppelte Benachteiligung aber kaum Unterstützung 

Marie: Ja, also es gibt für Beamte, die ja nun sozusagen am näher am Staat dran sind als Arbeitnehmerinnen, eine ganz klare Hierarchisierung. Also das kann man überall nachlesen, das ist kein Geheimnis. Das heißt, wenn ich nicht verheiratet bin und ein Kind habe, kriege ich auch Familien Zuschlag. Aber es gibt die nächste Stufe, verheiratet und Kind, dann kriege ich schon mehr. Und wenn ich verheiratet bin mit einem anderen Beamten und ein Kind habe, also eigentlich in der absoluten privilegierten Schicht lebe, bekomme ich am meisten Zuschlag. Wobei man ja eigentlich von der Logik her denken würde, als nicht Verheiratete oder nicht Verheirateter mit einem Kind müsste ich ja eigentlich am meisten Familienzuschlag kriegen, weil ich am meisten auffangen muss und auch als Einzelperson am meisten Care Arbeit leiste. Aber es ist halt genau andersrum. 

Und das ist was, was ich natürlich jetzt auch erst richtig sehe, weil ich jetzt in der Situation bin, wo ich mir diese Zahlen angucke und mich damit beschäftige. Das war in meiner Schwangerschaft und auch am Anfang meines Referendariats nicht das Präsenteste. Da wusste ich immer nur: Oh, jetzt bin ich alleinerziehend, jetzt bin ich dieser Gruppe zugehörig und nicht mehr Single oder was ich halt auch immer davor war.  

Aber das ich mit diesem Statuswechselt tatsächlich finanziell vom Staat gewollt und auch ganz klar so strukturiert zu der Gruppe gehöre, der am wenigsten Wertigkeit entgegengebracht wird, ist für mich unverständlich im Jahr 2023.

 

 

Das Interview in voller Länge hört ihr im Podcast!

Anmerkung der Redaktion: Auf Wunsch von Marie haben wir auf die Nennung ihres vollen Namens sowie die Darstellung ihres Gesichts verzichtet.

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