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Nach Hedgefonds-Verlusten Allianz baut Vorstand auf zwei Positionen um

Von in KöpfeLesedauer: 1 Minute
Jacqueline Hunt
Jacqueline Hunt: Sie arbeitet ab sofort als Beraterin für den Allianz-Chef. | Foto: Imago Images / Argum
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Jacqueline Hunt gibt ihren Posten im Vorstand des Versicherers Allianz auf und arbeitet bis auf Weiteres als strategische Beraterin von Allianz-Chef Oliver Bäte. Um das Asset Management kümmert sich ab sofort Andreas Wimmer. Dieser war zuletzt tätig als Vorstandschef der Allianz-Tochter Leben. Seine Nachfolge dort übernimmt am 1. Januar die bisherige Finanzchefin Katja de la Vina.

Und das Personalkarussell dreht sich noch weiter: Sirma Boshnakova steigt zum Jahreswechsel in den Vorstand der Allianz auf. Dort soll sie langfristig Sergio Balbinot ersetzen, dessen Vertrag Anfang 2023 ausläuft. „Jacqueline Hunt hatte schon vor einiger Zeit ihre Bereitschaft für einen Wechsel signalisiert“, sagt dazu Bäte. „Andreas Wimmer und Sirma Boshnakova werden bedeutende, innovative Impulse zu unserer kommenden Drei-Jahres-Strategie und unserem weiteren Wachstum leisten.“ Diese soll im Dezember präsentiert werden.

Hintergrund: 25 institutionelle Investoren aus den USA verklagen die Allianz auf 6 Milliarden Dollar. Sie hatten im Frühjahr 2020 mit riskanten, aber angeblich krisensicheren Geldanlagen einen Großteil ihres Einsatzes verloren. Nun werfen sie der Allianz vor, angesichts der zeitweiligen Panik an den Märkten von ihrer Investment-Strategie abgewichen zu sein.

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