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Private Krankenversicherung (PKV) Erste PKV erhält Zulassung für elektronische Patientenakte

Chirurg in Operationssaal
Chirurg in Operationssaal: Die APKV erhält als erste private Krankenversicherung die Zulassung der elektronischen Patientenakte zur digitalen Aufbewahrung medizinischer Unterlagen. | Foto: Stefan Schranz / Pixabay

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat von der Nationalen Agentur für Digitale Medizin Gematik die Zulassung erhalten, ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte (EPA) zur Verfügung stellen zu können. Die Münchener sind damit die erste private Krankenversicherung in Deutschland, die eine EPA-Zulassung besitzt. 

Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung
Daniel Bahr © APKV

Die APKV will ihren Kunden nun in den nächsten Monaten die EPA anbieten. Sie soll als gleichzeitig digitaler und sicherer  Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten dienen. Da hier alle Dokumente übergreifend gebündelt sind, könnten Behandlungen verbessert und bürokratische Prozesse verkürzt werden. 

„Indem unsere EPA Versicherte mit ihren Ärzten und medizinischen Leistungserbringern vernetzt, können Behandlungen gezielter erfolgen“, sagt Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung. Und da die Nutzer all ihre medizinischen Daten jederzeit in der Hand haben, stärkt das ihre Selbstbestimmung als Patienten.“ 

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Kunden der Allianz-Krankenvollversicherung sollen die EPA über die Gesundheits-App des Versicherers bedienen können. Diese nutzen viele Kunden heute bereits unter anderem, um Rechnungen digital einzureichen. Den gesetzlich krankenversicherten Allianz-Kunden mit Zusatztarifen stehe die EPA ihrer jeweiligen Krankenkasse zur Verfügung. 

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