Alte Welt, Neue Welt
Wie sich die Erträge einzelner Anlageklassen verändern
Leicht verbesserte Ertragserwartungen für Aktien und Zusatzerträge durch alternative Asset-Klassen: Anleger müssen bei ihrer taktischen Asset-Allokation dennoch flexibler höheres Risiko gehen. Die Absicherung durch defensive Anleihesegmente gehört dabei der Vergangenheit an
Die Ertragserwartungen für Aktien, Anleihen und Co. erfordern über einen Anlagehorizont von 10 bis 15 Jahren ein flexibleres Vorgehen und mehr Präzision in der Portfoliokonstruktion, zeigt der Kapitalmarktausblick 2020 von J.P. Morgan Asset Management.
Vor allem die niedrigen Anleiherenditen sind ein Problem. Zwar ließen sich mit Aktien, Unternehmensanleihen und alternativen Anlagen noch ansehnliche Erträge erwirtschaften. Doch ohne Absicherung mit defensiven Anleihen müssten Anleger bei der taktischen Asset-Allokation ihr Risikospektrum ausweiten, so die Analysten.
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