Alternative Investments Institutionelle setzen wieder auf Erneuerbare
Bei der Umfrage der auf alternative Anlagen spezialisierten Investmentgesellschaft Aquila Capital sagten lediglich 3 Prozent der Teilnehmer, dass sie künftig wahrscheinlich zu geringeren Anteilen auf die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen setzen werden.
Und nur 7 Prozent der Profianleger sehen die künftige Entwicklung von Erneuerbaren Energien-Investments negativ. Ihr Anteil hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Sehr positiv äußerten sich dagegen 9 Prozent. 43 Prozent stehen der Entwicklung neutral gegenüber.
Erneuerbare Energien: Pro und Contra
Als wichtiges Pro-Argument für Erneuerbare Energien geben 48 Prozent der Befragten die Diversifikation an. Ebenso wichtig erscheinen langfristig stabile Cashflows (44 Prozent) und angemessene Renditen des Gesamtportfolios (43 Prozent).
Die größten Vorbehalte institutioneller Investoren gegenüber Erneuerbaren Energien-Investments sind die geringe Skalierbarkeit sowie das große Investitionsvolumen, die jeweils von 38 Prozent der Befragten genannt wurden.
Regulatorische Hürden wurden von 37 Prozent und die Erfahrung sowie der Track Record der Asset Manager von 36 Prozent der institutionellen Investoren als Gründe aufgeführt, die einem Investment entgegenstehen können.
Und nur 7 Prozent der Profianleger sehen die künftige Entwicklung von Erneuerbaren Energien-Investments negativ. Ihr Anteil hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Sehr positiv äußerten sich dagegen 9 Prozent. 43 Prozent stehen der Entwicklung neutral gegenüber.
Erneuerbare Energien: Pro und Contra
Als wichtiges Pro-Argument für Erneuerbare Energien geben 48 Prozent der Befragten die Diversifikation an. Ebenso wichtig erscheinen langfristig stabile Cashflows (44 Prozent) und angemessene Renditen des Gesamtportfolios (43 Prozent).
Die größten Vorbehalte institutioneller Investoren gegenüber Erneuerbaren Energien-Investments sind die geringe Skalierbarkeit sowie das große Investitionsvolumen, die jeweils von 38 Prozent der Befragten genannt wurden.
Regulatorische Hürden wurden von 37 Prozent und die Erfahrung sowie der Track Record der Asset Manager von 36 Prozent der institutionellen Investoren als Gründe aufgeführt, die einem Investment entgegenstehen können.
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