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Altersvorsorge: Analysehaus Morgen & Morgen will Produktvergleiche verbessern

Hintergrund des Projekts: In den vergangenen Monaten kamen immer neue Varianten hybrider Altersvorsorgeprodukte mit Garantien auf den Markt, die zwischen den beiden Extremen Sicherheit und Chance stehen. Wie die Garantie im Einzelnen gestellt wird, ist dabei sehr unterschiedlich. Ebenso unterschiedlich ist deshalb, wie die Tarife auf verschiedene Kapitalmarktszenarien reagieren.

Bei der Vielfalt der Kalkulationen, Wertsicherungsmechanismen und Tarifparameter sei es derzeit für Endkunden und professionelle Vermittler sehr schwer, das Rendite-Risiko-Profil der Tarife richtig einzuschätzen. Ziel von „MM2 Volatium“ ist es deshalb, Vergleiche zu vereinfachen und zu standardisieren.

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Dazu möchte Morgen & Morgen mögliche Verläufe des Kapitalmarkts simulieren und daraufhin die möglichen Performances der Altersvorsorgetarife berechnen. Das Projekt „MM2 Volatium“ setzt dabei auf Einheitlichkeit – von der Verwendung eines einheitlichen Kapitalmarktszenarios über die Simulation der konkreten Tarife bis hin zur einheitlichen Darstellung der wahrscheinlichen Performance und aussagekräftiger Kennzahlen des Tarifs.

Die Standards erarbeitet Morgen & Morgen dabei mit Versicherern, Fondsgesellschaften und weiteren Branchenvertretern. Bisher haben sich Alte Leipziger, AWD, Axa, Charta, DWS, MLP, Swiss Life und Volkswohl Bund dem Volatium-Kompetenzbeirat angeschlossen. Weitere Produktanbieter könnten sich gerne anschließen, betont das Analysehaus.

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