Altersvorsorge-Beratung: Makler holen auf
Quelle: Heidelberger Leben
Das ist das Ergebnis des Vorsorge-Monitors 2013, den die GfK im Auftrag der Heidelberger Leben durchgeführt hat. 47 Prozent der Befragten setzen danach bei der Altersvorsorge-Beratung auf Banken und Sparkassen. 2012 waren es noch 51 Prozent.
Mit dem aktuellen Wert liegen sie fast gleichauf mit Freunden und Bekannten (44 Prozent). Aufgeholt haben dagegen unabhängige Berater. Sie kommen mittlerweile auf 38 Prozent, das Internet folgt mit 30 Prozent.
Zu den Gewinnern zählen auch die klassischen Medien, also Print, TV und Radio. Versicherungsvertreter hingegen besitzen längst keine Deutungshoheit mehr. Nicht mal jeder dritte Deutsche (33 Prozent) schätzt sie als Informanten. Nur Beamte ticken offenbar anders. 47 Prozent von ihnen halten dem Vertreter als erstem Ansprechpartner die Treue.
Mit dem aktuellen Wert liegen sie fast gleichauf mit Freunden und Bekannten (44 Prozent). Aufgeholt haben dagegen unabhängige Berater. Sie kommen mittlerweile auf 38 Prozent, das Internet folgt mit 30 Prozent.
Zu den Gewinnern zählen auch die klassischen Medien, also Print, TV und Radio. Versicherungsvertreter hingegen besitzen längst keine Deutungshoheit mehr. Nicht mal jeder dritte Deutsche (33 Prozent) schätzt sie als Informanten. Nur Beamte ticken offenbar anders. 47 Prozent von ihnen halten dem Vertreter als erstem Ansprechpartner die Treue.