Always Coca Cola statt Goldman Sachs Auf diese Aktien setzt Warren Buffett
Fan von Coca Cola: Warren Buffett, hier mit US-Investor Charles Munger
Am sogenannten „13-F-Tag“, 45 Tage nach jedem Quartalsende, lüften alle US-Großanleger gezwungenermaßen ihr Anlage-Geheimnis und gewähren der US-Finanzaufsicht Einblick in ihr Depot. Offenlegen müssen sie allerdings nur ihre US-amerikanischen Positionen. Was fand sich diesmal bei Investmentguru Warren Buffett?
Der Star-Investor setzt weiterhin auf vier Standardwerte: American Express darf bleiben. Und auch Coca Cola, IBM und der US-Finanzdienstleister Wells Fargo verbleiben im Depot.
Deutlich stockte Warren seine Anteile an General Motors und an den Medienkonzernen Twenty-First Century Fox auf. Auch ins kanadische Energieunternehmen Suncor investierte der Börsenprofi im dritten Quartal verstärkt. Außerdem nahm er den Öl- und Gaskonzern Philipps 66 wieder auf, von dem er sich im zweiten Quartal gänzlich getrennt hatte.
Ganz gegensätzlich ging er beim Anlagenbauer für die Chemie- und Ölindustrie Chicago Bridge vor – hier reduzierte er sein Engagement deutlich. Auch der Anbieter von Fernseh- und Bildungsanbieter Graham Holdings flog im dritten Quartal zu großen Teilen aus Buffetts Portfolio. Fast vollständig trennte er sich von Media General, dem internationalen Ableger der EX-Kraft-Gruppe und von Johnson & Johnson. Gänzlich stricht Buffett seine Positionen beim US-amerikanischen Ölunternehmen National Oilwell Varco und den US-TV-Konzern Viacom.
Der Star-Investor setzt weiterhin auf vier Standardwerte: American Express darf bleiben. Und auch Coca Cola, IBM und der US-Finanzdienstleister Wells Fargo verbleiben im Depot.
Deutlich stockte Warren seine Anteile an General Motors und an den Medienkonzernen Twenty-First Century Fox auf. Auch ins kanadische Energieunternehmen Suncor investierte der Börsenprofi im dritten Quartal verstärkt. Außerdem nahm er den Öl- und Gaskonzern Philipps 66 wieder auf, von dem er sich im zweiten Quartal gänzlich getrennt hatte.
Ganz gegensätzlich ging er beim Anlagenbauer für die Chemie- und Ölindustrie Chicago Bridge vor – hier reduzierte er sein Engagement deutlich. Auch der Anbieter von Fernseh- und Bildungsanbieter Graham Holdings flog im dritten Quartal zu großen Teilen aus Buffetts Portfolio. Fast vollständig trennte er sich von Media General, dem internationalen Ableger der EX-Kraft-Gruppe und von Johnson & Johnson. Gänzlich stricht Buffett seine Positionen beim US-amerikanischen Ölunternehmen National Oilwell Varco und den US-TV-Konzern Viacom.
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