Amundi mit drei neuen ETFs
Der neue Dreierpack kommt zunächst an die NYSE Euronext in Paris. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, wann Amundi die ETFs auch nach Deutschland bringt.
Der Amundi ETF S&P 500 (Isin: FR0010892224) kostet 0,15 Prozent pro Jahr und enthält die 500 größten amerikanischen Unternehmen. In Deutschland hat Amundi lediglich einen ETF auf den MSCI USA (WKN: A0REJY) am Start. Dieser Index bewegt sich aber fast im Gleichschritt mit dem S&P 500.
Hinzu kommen je ein ETF auf den amerikanischen Hightech-Index Nasdaq 100 (Isin: FR0010892216) und den italienischen Index FTSE MIB (Isin: FR0010892208). Die jährlichen Kosten liegen hier bei 0,23 Prozent beziehungsweise 0,18 Prozent.
Hintergrund: Bis Mitte Mai hatte die Fondsgesellschaft Blackrock die Exklusiv-Lizenz für den S&P 500, weshalb sie auch unter der Marke iShares den einzigen ETF hatte. Kaum war die Lizenz ausgelaufen, warf die Konkurrenz ihre eigenen Produkte auf den Markt.
Der Amundi ETF S&P 500 (Isin: FR0010892224) kostet 0,15 Prozent pro Jahr und enthält die 500 größten amerikanischen Unternehmen. In Deutschland hat Amundi lediglich einen ETF auf den MSCI USA (WKN: A0REJY) am Start. Dieser Index bewegt sich aber fast im Gleichschritt mit dem S&P 500.
Hinzu kommen je ein ETF auf den amerikanischen Hightech-Index Nasdaq 100 (Isin: FR0010892216) und den italienischen Index FTSE MIB (Isin: FR0010892208). Die jährlichen Kosten liegen hier bei 0,23 Prozent beziehungsweise 0,18 Prozent.
Hintergrund: Bis Mitte Mai hatte die Fondsgesellschaft Blackrock die Exklusiv-Lizenz für den S&P 500, weshalb sie auch unter der Marke iShares den einzigen ETF hatte. Kaum war die Lizenz ausgelaufen, warf die Konkurrenz ihre eigenen Produkte auf den Markt.
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