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Anfang vom Ende oder Überreaktion? So kommentieren Medien den jüngsten Dax-Einbruch

Am gestrigen Montag rutschte der Dax unter die 9.000-Zähler-Marke. So tief notierte der Index seit Oktober 2014 nicht mehr. So kommentieren die Medien den jüngsten Dax-Einbruch. 

Das Handelsblatt 

Sind Aktien noch alternativlos?, fragt das Handelsblatt. Ja, aber nur für langfristig orientierte Investoren.

„Auch wenn die positiven Aussichten für Aktien überwiegen: Es gibt derzeit keine Signale, wann die Kursverluste aufhören. Vermutlich wird der Dax noch weiter fallen, viele Experten erwarten Dax-Stände von 8000 bis maximal 7500 Punkten. Das wären elf beziehungsweise 15 Prozent unterhalb des aktuellen Kurses. Das ist für Trader viel, langfristige Anleger sollten bereits jetzt einen Blick wieder auf deutsche Qualitätsaktien werfen.“

Süddeutsche Zeitung  

„Wenn runde Marken wie diese durchbrochen werden, sorgt das für besondere Unruhe“, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Das Blatt zitiert Prognosen, die einen Absturz des Dax bis auf 8000 Punkte erwarten.

Börse ARD 

„Dax wird es wieder nicht leicht haben“, prognostiziert die ARD auf dem Börsenkanal Boerse.ARD.de. „Die Wahrscheinlichkeit für Kursverluste in den kommenden Tagen und Wochen einfach größer als die für Kursgewinne.“

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