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Angriff auf Donald Trump Warren Buffet zweifelt an Geschäftstüchtigkeit

Aktualisiert am in AktienLesedauer: 2 Minuten

Donald Trump, US-Milliardär und republikanischer Präsidentschaftskandidat, ist harsche Kritik gewöhnt. Seine scharfen Reden kommen längst nicht bei allen Amerikanern gut an.

So sehr wie Warren Buffett, selbst Star-Investor und Milliardär, hat ihn bisher jedoch niemand angegriffen: Buffett, der sich im Wahlkampf für Trumps demokratische Konkurrentin Hillary Clinton einsetzt, stellte laut der New York Times bei einer Rede in Nebraska am Montag Trumps finanzwirtschaftliche Fähigkeiten infrage.

Affen bescheren Anlegern hohe Renditen

Dafür nutzte er ein altes Experiment aus der Wirtschaftstheorie: Der amerikanische Forscher Burton Malkiel ließ vor rund 40 Jahren Affen mit verbundenen Augen Pfeile auf eine Tafel mit Kurszetteln werfen. Die so gewählten Aktien bescherten Anlegern letztendlich eine fast so hohe Rendite wie die von Analysten gewählten Titel.

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Diese Lehre wandte Buffett auf Trumps Finanzgeschäfte an.

„Wer 1995 in Trumps Hotelimperium investierte, verlor bis zu 90 Prozent seines Kapitals. Hätten Investoren alternativ auf Affen gesetzt, läge ihr Gewinn heute bei 150 Prozent.”

Warren Buffett, US-Milliardär und Gründer des Investment-Unternehmens Berkshire Hathaway

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