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Von in AdvertorialLesedauer: 5 Minuten
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Deutschlands Infrastruktur braucht mehr als staatliche Milliarden. Private Investoren sind gefragt. Mit durchdachten Lösungen wie dem QEEE-Fonds bringt die EB-SIM Kapital und Klimaschutz zusammen. 

Foto: EB-SIM

Bei Erneuerung und dem Ausbau der Infrastruktur in Deutschland herrscht derzeit enormer Handlungsdruck. Die Bundesregierung will mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen gegensteuern. Daraus ergeben sich Chancen für Anleger.

Untersuchungen zeigen klar: Öffentliche Mittel allein reichen nicht aus. Es braucht privates Kapital, um den immensen Investitionsbedarf zu decken:

  • Studien gehen davon aus, dass für Instandsetzung und Ausbau von Autobahnen, Bundesbahn und Energieinfrastruktur in den kommenden zehn Jahren 400 Milliarden Euro nötig sein werden.
  • Allein das gesetzlich bindende Ziel der Klimaneutralität bis 2045 erfordert voraussichtlich Investitionen zwischen 1,1 und 5 Billionen Euro.
  • Laut dem kürzlich erschienenen Infrastruktur-Report des BAI reichen selbst die 100 Milliarden, welche im Sondervermögen für Länder und Kommunen vorgesehen sind, sehr wahrscheinlich nicht aus. Selbst die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) schätzt den wahren Bedarf auf 186 Milliarden Euro.1 

Kurios dabei ist: an der Investitionsbereitschaft des privaten Sektors mangelt es in Deutschland nicht. Im Gegenteil. Bisher floss es allerdings häufig ins Ausland – denn Deutschland galt zwar als stabil, aber auch in manchen Sektoren als schwierig: komplexe Genehmigungsprozesse, föderale Zuständigkeiten und eine gewisse Zurückhaltung gegenüber privaten Investoren. Doch das soll sich nun ändern. Bürokratieabbau, standardisierte Prozesse und attraktive regulatorische Rahmenbedingungen dienen der Investitionsbereitschaft. 

Darüber hinaus bietet Deutschland als größte europäische Volkswirtschaft ausgezeichnete Rahmenbedingungen. Das Land ist politisch und wirtschaftlich stabil. Regulatorik und Förderregime sind verlässlich. „Das gibt Investoren Planungssicherheit“, führt Johannes Justinger an. Er ist Director Investment Strategy beim mit Nachhaltigkeitskriterien operierenden Vermögensverwalter EB-SIM. 

Ein Fonds für den Wandel

Um private und kleinere institutionelle Investoren am Infrastrukturboom im Bereich Erneuerbarer Energien in Deutschland und Europa teilhaben zu lassen, hat die EB-SIM mit dem Quadoro Erneuerbare Energien Europa (QEEE) ein offenes Infrastruktursondervermögen (OISV) aufgelegt. Der QEEE investiert gezielt in Wind- und Solarprojekte im Europäischen Wirtschaftsraum – mit einem Schwerpunkt auf Deutschland. Die hohe Standardisierung eines OISV bietet eine leichte Handhabe für Berater als auch für Anleger. Es funktioniert ähnlich wie ein offener Immobilienfonds.

Die Investmentstrategie sieht vor, dass mindestens 80 Prozent der Investitionen den Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten der EU-Taxonomie entsprechen. Mit seinen Investitionen trägt der Fonds zum Klimaschutz bei. Der Fonds ist sparplanfähig und ermöglicht steuerliche Teilfreistellungen von bis zu 15 Prozent. Die beabsichtigte Zielrendite des QEEE liegt bei 5 bis 6 Prozent nach Kosten.2 

Wer in den kommenden Jahren vom Infrastrukturboom profitieren will, sollte über strategische Allokationen in nachhaltige Infrastruktur nachdenken. Die Kombination aus hoher Investitionsnotwendigkeit, politischer Unterstützung und wachsendem Investoreninteresse schafft ein attraktives Marktumfeld. Der QEEE ist eine Lösung, die nicht nur Renditechancen bietet, sondern auch einen konkreten Beitrag zur Energiewende leistet.

Risiken des Quadoro Erneuerbare Energien Europa

  • Regulatorische und politische Risiken sowie Entgeltkürzungs-, Preis- und Nachfragerisiken können sich negativ auf die zu erzielenden Erträge und die Werthaltigkeit des Investments auswirken und bei sich ändernden Marktbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen
  • Illiquidität von Sachwertinvestments. Ausschüttungen können ausbleiben
  • Die Rückgabe von Anteilen ist nur unter Einhaltung der gesetzlichen Mindesthaltefrist von 24 Monaten sowie der 12-monatigen Kündigungsfrist möglich
  • Erhöhtes Liquiditätsrisiko, da unter Beachtung der gesetzlichen Mindesthalte- und Kündigungsfrist Rückgaben lediglich zu zwei Stichtagen im Jahr erfolgen können

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1
Infra25_Infrastruktur-Report_Deutschland_2025_2705.pdf

2Berechnung anhand Beispielportfolio. Die dargestellte Wertentwicklung ist eine Prognose und kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Rechtliche Hinweise:
Dies ist eine Marketingmitteilung und richtet sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohnsitz bzw. gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Der Inhalt ist weder eine Anlageberatung/ -empfehlung noch ein Angebot oder eine Beratung zum Kauf/Verkauf des entsprechenden Fonds. Ebenso stellen die Angaben keine Anlagestrategieempfehlung i.S.d. § 85 WpHG dar. Informationen einschl. Hinweise zu Chancen und Risiken sowie nachhaltigkeitsbezogene Eigenschaften finden Sie u.a. in den Verkaufsunterlagen unter https://www.sustainableenergy.de/fondsfakten 

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