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Anstieg von 15 % Anleihehändlern winkt eine der größten Boni-Erhöhungen der gesamten Finanzbranche

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Politische Unsicherheit, Zinserhöhungen

„Politische Unsicherheit, Markt-Aktivität, Zinserhöhungen und anhaltende Herausforderungen auf den Weltmärkten sind wichtige Bonus-Treiber 2017“, heißt es in der Studie von Johnson. „Politische Unsicherheit bleibt an vorderster Stelle.“

Längst nicht alle Banker dürfen mit höherer variabler Vergütung rechnen. Die Boni für Kollegen, die bei Fusionen und bei Übernahmen beraten, könnten zwischen 5 Prozent und 10 Prozent gesenkt werden, geht aus den Schätzungen hervor. 

Boni im Aktien-Verkauf und -Handel könnten um bis zu 5 % sinken

Die Auszahlungen für Mitarbeiter im Bereich Aktien-Verkauf und –Handel werden wahrscheinlich genauso hoch ausfallen wie im Vorjahr oder sogar um bis zu 5 Prozent sinken. Und Kollegen im Retail- und Commercial-Banking dürften ebenfalls dasselbe bekommen oder einen kleinen Anstieg von bis zu 5 Prozent sehen.

Mitarbeiter von Private-Equity-Firmen könnten in diesem Jahr zwischen 5 Prozent und 15 Prozent mehr an Boni und Aktien-Zuweisungen erhalten, ohne Carried-Interest. Beteiligungs-Gesellschaften wie Carlyle Group LP und Blackstone Group LP hatten Quartalszahlen vorgelegt, die oberhalb der Erwartungen lagen.

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