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Anteil verdoppelt Jeder 6. Rentner arbeitet noch

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Wirtschaftskraft ist ein wichtiger Faktor für das regionale Gefälle

Für die regionalen Unterschiede gibt es vielfältige Gründe: Ein wichtiger Faktor ist die Wirtschaftskraft. In starken Regionen gibt es generell mehr Arbeitsmöglichkeiten – und somit auch für Ältere. Zudem setzt ein Altersjob häufig ein Erwerbsleben bis zur Rente voraus, was in wirtschaftsstarken Gebieten eher der Fall ist. Dort haben Rentner wegen der höheren Lebenshaltungskosten mitunter auch ein größeres Interesse an einer Arbeit. Zudem beeinflussen Pendler die Statistik: Sie treiben die Beschäftigungsquote in boomenden Städten nach oben, während sie in den angrenzenden Kreisen absinkt.

Anteil der Erwerbstätigen unter den 65- bis 70-Jährigennach Bundesländern*



* absteigend geordnet nach der Beschäftigungsquote 2015Quelle: Initiative „7 Jahre länger“, Bundesagentur für Arbeit (06/2015), Statistisches Bundesamt (12/2014)

Über uns: „7 Jahre länger“ ist eine Initiative der Deutschen Versicherer (www.gdv.de). Sie soll dasBewusstsein dafür schärfen, dass die Menschen in Deutschland immer älter werden undlänger fit bleiben. Denn die meisten Deutschen unterschätzen laut wissenschaftlicherStudien ihre Lebenserwartung deutlich – und haben oft ein falsches, sehr negatives Bildvom Alter. Die Initiative will darum einen gesellschaftlichen Dialog darüber führen, wie wirdas Beste aus den gewonnenen Jahren machen können. www.7jahrelaenger.de

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