Apano kombiniert zwei Strategien in einem Zertifikat
Apano-Geschäftsführer Markus Sievers
Das Anlagehaus Apano Investments legt ein neues Anlagezertifikat auf. Die (verlängerte) Zeichnungsfrist für das Wachstum Plus Kapitalschutzzertifikat 1 (WKN: UU23UQ) läuft bis zum 8. März 2013.
Neu ist, dass zwei verschiedene Hedgefonds-Strategien für Gewinne beim Anleger sorgen sollen. Bei bisherigen Apano-Produkten war es immer nur eine. Die erste ist die GLG European Long-Short-Strategie, ein Fonds aus dem Hause GLG Partners. Das Unternehmen gehört seit Herbst 2010 zum Hedgefonds-Konzern Man. Fondsmanager Pierre Lagrange darf europäische Aktien kaufen und damit auf steigende Kurse setzen (Long-Position) oder leer verkaufen und damit auf fallende Kurse setzen (Short-Position).
Die zweite Strategie ist das AHL Diversified Handelssystem. Es ist ein System, das auf weltweit rund 300 Märkten Trends suchen, finden und nutzen soll.
Sinn der Kombination ist kein höherer Gewinn, sondern ein verringertes Risiko. So ergab eine rückwirkende Rechnung über zehn Jahre per Ende Oktober 2012 – allerdings mit den echten Performance-Zahlen –, dass selbst das schwächste Kalenderjahr noch immer einen Gewinn von 0,5 Prozent gebracht hätte. Getrennt wäre jede Strategie in einem Jahr um 15,7 Prozent eingebrochen (GLG) beziehungsweise um 16,5 Prozent (AHL). Allerdings in verschiedenen Jahren.
Die getrennten Gewinne betrugen in den zehn Jahren 145,2 Prozent (GLG) und 118 Prozent (AHL). Ob das so weitergeht, ist natürlich offen.
Neu ist, dass zwei verschiedene Hedgefonds-Strategien für Gewinne beim Anleger sorgen sollen. Bei bisherigen Apano-Produkten war es immer nur eine. Die erste ist die GLG European Long-Short-Strategie, ein Fonds aus dem Hause GLG Partners. Das Unternehmen gehört seit Herbst 2010 zum Hedgefonds-Konzern Man. Fondsmanager Pierre Lagrange darf europäische Aktien kaufen und damit auf steigende Kurse setzen (Long-Position) oder leer verkaufen und damit auf fallende Kurse setzen (Short-Position).
Die zweite Strategie ist das AHL Diversified Handelssystem. Es ist ein System, das auf weltweit rund 300 Märkten Trends suchen, finden und nutzen soll.
Sinn der Kombination ist kein höherer Gewinn, sondern ein verringertes Risiko. So ergab eine rückwirkende Rechnung über zehn Jahre per Ende Oktober 2012 – allerdings mit den echten Performance-Zahlen –, dass selbst das schwächste Kalenderjahr noch immer einen Gewinn von 0,5 Prozent gebracht hätte. Getrennt wäre jede Strategie in einem Jahr um 15,7 Prozent eingebrochen (GLG) beziehungsweise um 16,5 Prozent (AHL). Allerdings in verschiedenen Jahren.
Die getrennten Gewinne betrugen in den zehn Jahren 145,2 Prozent (GLG) und 118 Prozent (AHL). Ob das so weitergeht, ist natürlich offen.
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