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Auf 10.000 Euro Apobank senkt Mindestanlage in der Vermögensverwaltung

Schriftzug der Apobank am Hauptsitz in Düsseldorf
Schriftzug der Apobank am Hauptsitz in Düsseldorf: In der ETF-basierten Vermögensverwaltung sinkt die Mindestanlage deutlich. | Foto: Imago Images / Michael Gstettenbauer

Die Apobank reduziert die Mindestanlage ihrer ETF-basierten Vermögensverwaltung ApoVV Smart von 50.000 auf 10.000 Euro. Zudem halbiert sich die monatliche Mindestrate von 1.000 auf 500 Euro.

Auch die Mindestanlage für ApoVV Kompakt wurde reduziert, zumindest, wenn sich Kunden für eine Aktienquote von 100 Prozent entscheiden. Dann können sie ab aktuell 102 Euro in die Vermögensverwaltung einsteigen. Der Preis entspricht einem Anteil des zugrundeliegenden ApoVV Premium Privat Fonds. Die Mindestanlage für die ApoVV-Kompakt-Varianten mit Aktienquoten unter 100 Prozent liegt weiterhin bei 5.000 Euro.

 

Ermöglicht wird die geringe Mindestanlage nach Angaben der Apobank durch Synergieeffekte. Beim Portfoliomanagement werde auf die ökonomischen Analysen, die Portfolioüberwachung und -konstruktion sowie das Risikomanagement der gesamten Vermögensverwaltungsfamilie zurückgegriffen.

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Anleger können Themeninvestments beimischen

Zusätzlich können Anleger bei der ApoVV Smart- und der ApoVV Klassiv-Vermögensverwaltung künftig auch die Themen Gesundheit und Megatrends beimischen. Zu Megatrends zählen unter anderem Klimawandel, Ressourcenknappheit, Demografie, sozialer Wandel und technologische Innovationen.

Der Großteil der Anlagesumme werde weiterhin in ein diversifiziertes Aktien- und Rentenportfolio investiert, um eine sichere Grundrendite zu gewährleisten. Die Trendthemen fließen als Satelliten-Anlagen mit festem Anteil ein.

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