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Aktualisiert am 16.02.2021 - 12:50 UhrLesedauer: 5 Minuten
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Arbeit als Versicherungsmakler Die besten Tipps, um Aufgaben effizient zu lösen

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Die Tools unterscheiden sich in punkto Handhabung, Auswahl an Templates und grafischen Elementen sowie auch bei den Kosten. Ein genauerer Vergleich ist in diesem Zusammenhang auf jeden Fall sinnvoll.

  1. E-Mail-Marketing-Software

Eine gute E-Mail-Marketing-Software erfüllt viele verschiedene Aufgaben. Im Kern geht es darum, passende E-Mails an ausgewählte Interessenten zu verschicken, die dem Versand zugestimmt haben. In den meisten Fällen geschieht dies, indem die Interessenten den Lead-Magneten heruntergeladen haben. Darüber hinaus lassen sich jedoch auch ganze E-Mail-Kampagnen vorplanen und zu bestimmten Terminen an entsprechende Empfänger senden.

Gute E-Mail-Marketing-Software verfügt dabei heute über eine Tagging-Funktion. Hat ein Kunde eine bestimmte E-Mail geöffnet oder sich für eine Beratung angemeldet, erhält er ein entsprechendes Tag, so dass sich die einzelnen Kunden später je nach ihrem Status genau adressieren lassen.

Zusätzliche Funktionen einer guten E-Mail-Marketing-Software:

  • Spam-Schutz (Mails landen nicht im Spam-Filter)
  • Rechtssicherheit (Abmelde-Funktion für Kunden)
  • Möglichkeit zur Durchführung von A/B-Tests

Zu guter Letzt dürften natürlich auch die Kosten einer entsprechenden Software eine wichtige Rolle spielen. Hier existieren mitunter deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Darüber hinaus sollten Versicherungsmakler darauf achten, dass es eine Übersetzung in die deutsche Sprache gibt. So lässt sich der zeitliche oder finanzielle Aufwand einer eigenständigen Übersetzung sparen. Bei einheimischen Anbietern entfällt dieser Schritt.

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