Asche zu Energie: Krematorium will Strom erzeugen

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Ein Krematorium in Taiwans Hauptstadt Taipeh will die Energie aus Leichenverbrennungen nutzen, um Strom zu erzeugen. Umgerechnet 163.000 Euro soll die neue Anlage kosten, 315 Euro Stromkosten will das Unternehmen dadurch monatlich sparen.
Es braucht den Strom hauptsächlich, um Klimaanlage und Kaffeemaschine in der Ruhezone des Krematoriums zu betreiben.
Die Idee, die letzte Energie von Verstorbenen zu nutzen, ist nicht neu. Schon vor gut einem Jahr berichtete der „Focus“, dass in Dänemark 31 Krematorien Fernwärme liefern sollen. Ähnliche Meldungen gab es auch aus Schweden.
Die höchste Einäscherungsquote weltweit hat übrigens Japan. Hier werden 99 von 100 Toten verbrannt. In Deutschland liegt die Quote bei etwa 40 Prozent.
Es braucht den Strom hauptsächlich, um Klimaanlage und Kaffeemaschine in der Ruhezone des Krematoriums zu betreiben.
Die Idee, die letzte Energie von Verstorbenen zu nutzen, ist nicht neu. Schon vor gut einem Jahr berichtete der „Focus“, dass in Dänemark 31 Krematorien Fernwärme liefern sollen. Ähnliche Meldungen gab es auch aus Schweden.
Die höchste Einäscherungsquote weltweit hat übrigens Japan. Hier werden 99 von 100 Toten verbrannt. In Deutschland liegt die Quote bei etwa 40 Prozent.
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