Aspecta: Fondsgebundene Rentenversicherung für Berufsanfänger
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Innerhalb von fünf Jahren lässt sich der Beitrag in bis zu zwei Schritten auf mindestens 50 Euro aufstocken. Früh mit der Altersvorsorge zu starten, zahle sich aus, rechnet der Versicherer vor. So erhalte jemand, der mit 20 Jahren anfange, monatlich 25 Euro zur Seite zu legen und den Beitrag nach fünf Jahren verdopple, mit 67 Jahren rund 92.000 Euro. Vorausgesetzt wird dabei eine durchschnittliche Wertentwicklung von 6 Prozent im Jahr. Beginne der Vorsorgesparer fünf Jahre später mit einer monatlichen Sparrate von 50 Euro, kämen rund 77.700 Euro als Rentenkapital heraus, prognostiziert Aspecta.
Um das Guthaben auch in Krisenzeiten abzusichern, bietet der Versicherer bei Starter.invest zwei Garantieelemente an. Beim Beitragserhalt sichert die Gesellschaft dem Kunden zu, dass seine Beiträge zum Rentenbeginn zur Verfügung stehen. Das gilt auch, wenn der Aspecta-Versicherte etwa wegen Arbeitslosigkeit seinen Vertrag beitragsfrei stellt. Die Höchststandsgarantie greift, wenn der Kunde sich in der freien Fondsauswahl für den DWS FlexPension II entscheidet. Die Fondsgesellschaft sichert erreichte Höchststände des Fonds ab. Das Guthaben kann unter diese Schwelle dann nicht mehr fallen.
Wer will, kann sich mit der Police zusätzlich gegen Berufsunfähigkeit (BU) absichern. Der Clou: Wird der Kunde in den ersten fünf Jahren berufsunfähig, übernimmt Aspecta die Beitragszahlung. Und zwar in Höhe des vereinbarten Zielbeitrags. Ein Beispiel: Der Kunde zahlt anfangs 25 Euro in seine Police ein und vereinbart mit Aspecta, die Prämie im Laufe der Vertragszeit auf 75 Euro zu erhöhen. Tritt nun in den ersten fünf Jahren die BU ein, zahlt der Versicherer die Prämie in Höhe von 75 Euro.
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