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Aktualisiert am 27.01.2020 - 16:23 Uhrin VersicherungenLesedauer: 1 Minute

Aspecta startet neue Fonds-Rente

Lüder Mehren, Vertriebsvorstand
Lüder Mehren, Vertriebsvorstand
der Aspecta

Aspecta-Kunden haben danach die Möglichkeit, sich von einem Versicherungsvermittler oder einem Vermögensverwalter beraten zu lassen. Der jeweilige Berater kann seine Provision für jeden Kunden individuell mit diesem vereinbaren. Damit will der Versicherer neue Vertriebswege erschließen. „Bisher war die Versicherungsvermittlung für Vermögensverwalter wenig attraktiv. Durch unsere Luxemburger Niederlassung können wir ihnen jetzt ein Vergütungsmodell bieten, wie es in der Investmentbranche üblich ist“, so Aspecta-Vertriebschef Lüder Mehren. Die LUX.Fondsrente+ richtet sich an Anleger bis zum 69. Lebensjahr, die mindestens 20.000 Euro in eine Versicherung investieren wollen und die gleichzeitig auf eine professionelle Anlageberatung Wert legen. Zuzahlungen und Entnahmen sind jederzeit möglich. Durch die Anlage des Vermögens in Luxemburg stehe eine nahezu unbegrenzte Fondspalette zur Auswahl, so der Versicherer. Die Verwaltung des Depots läuft über die Online-Plattform Metzler Fund Xchange (MFX) des Bankhauses Metzler.  Fondswechsel und Wiederanlagen sind in der Police abgeltungssteuerfrei möglich. Erst am Ende des Vertrags greift der Fiskus zu. Ist der Kunde dann mindestens 60 Jahre alt und lief die Police seit zwölf Jahren, muss er nur die Hälfte der Erträge seiner Kapitalauszahlung versteuern. Bei einer lebenslangen Rente wird der sogenannte Ertragsanteil besteuert. Er richtet sich danach, wie alt der Kunde bei Rentenbeginn ist. Ein 67-Jähriger muss etwa nur 17 Prozent seiner Rente versteuern. Zum Vertragsende kann der Aspecta-Versicherte sich aber auch für die Rente.invest entscheiden. Hierbei bleibt er in seinen Fonds investiert.

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