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Aspoma-Experten zu Japan Cash ist König

Passanten in Japan vor der Olympischen Fackel: Auch Nippons Unternehmen leiden unter den Folgen der Corona-Pandemie
Passanten in Japan vor der Olympischen Fackel: Auch Nippons Unternehmen leiden unter den Folgen der Corona-Pandemie | Foto: imago images / Kyodo News

Die Erfolge in den asiatischen Ländern bei der Eindämmung des Virus und die beginnende Rückkehr zur Normalität (Asien ist uns in der Entwicklung ein bis zwei Monate voraus) zeigen, dass wir als Investoren uns mit der Frage der Positionierung für die Zeit „danach“ beschäftigen sollten.

Wir analysieren, warum Japans börsenotierte Unternehmen in Cash schwimmen und Keyence, der Weltmarktführer bei Automatisierungstechnologien, neun Jahre lang ohne jeglichen Umsatz überleben könnte.

Die Unterschiede zu Europa und Amerika sind verblüffend – ein Blick auf Japan als Investment Opportunität lohnt sich in der derzeitigen Krise besonders!

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Während die Notenbanken und Regierungen in Europa und USA riesige Hilfspakete schnüren um das finanzielle Überleben ihrer Wirtschaftsbetriebe zu sichern, schwimmen viele japanische Unternehmen in liquiden Mitteln. Der Wert konservativ finanzierter Unternehmen mit geringer Verschuldung und hohen Liquiditätsreserven zeigt sich im gegenwärtigen Umfeld besonders deutlich.

Extrem robust aufgestellte Unternehmen mit dicken Finanzpolstern

Über 50 Prozent der Unternehmen im Topix Index haben eine positive Netto-Cash-Position, was bedeutet, dass die Liquiditätsreserven in der Bilanz höher sind als die Finanzschulden und somit als Risikopuffer zur Verfügung stehen.

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