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Asset-Allokation & Korrelation Portfolio-Allokation: Wie viel klassische Theorie gilt heute noch?

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Die vergleichsweise hohen Preise für beinahe alle Anlageklassen haben darüber hinaus eine erhöhte Volatilität zur Folge.

Gesamtrisiken im Blick

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Wie kann man also ein Portfolio so diversifizieren, dass sich die Schwankungen der darin befindlichen Anlagen wenigstens zum Teil ausgleichen und damit das Gesamtrisiko begrenzt wird? Antwort: Man braucht eine Alternative zur traditionellen Diversifikation nach Anlageklassen.

Ein sinnvoller neuer Ansatz besteht darin, Portfolios unabhängig von Anlageklassen auf übergeordneten Anlageideen aufzubauen. „Echte Diversifikation erreicht man nur noch, indem man sich von der Beschränkung durch Anlageklassen völlig befreit“, erläutert Millar.

Das Ziel ist, attraktive Renditetreiber völlig losgelöst von ihrer Anlageklasse oder –region zu identifizieren. Erst in einem zweiten Schritt geht es darum, geeignete Vehikel zu identifizieren, mit denen sich von diesen Ideen profitieren lässt.

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