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Aufgrund der gestiegenen Nachfrage CBRE gründet Abteilung für Investments in B-Städten

Die Frauenkirche in Dresden mit der Martin-Luther-Statue im Vordergrund: Die Hauptstadt Sachsens ist eine klassische B-Stadt.
Die Frauenkirche in Dresden mit der Martin-Luther-Statue im Vordergrund: Die Hauptstadt Sachsens ist eine klassische B-Stadt. | Foto: Pixabay

Der Immobiliendienstleister CBRE wird ab Januar mit der neuen Abteilung „Überregionales Investment / Major Provincials” Immobilientransaktionen in deutschen B-Städten beraten und begleiten.

„Die Professionalisierung der Immobilienmärkte der B-Städte schreitet immer weiter voran. Gleichzeitig entwickeln sich diese Märkte sehr dynamisch und haben sich bei Investoren als attraktive Investmentstandorte etabliert. Da wir von dieser langfristigen Entwicklung überzeugt sind, stellen wir nun ein dezidiertes Team auf, das auf die Begleitung von Transaktionsprozessen in den B-Städten spezialisiert ist“, sagt Fabian Klein, Investment-Chef bei CBRE in Deutschland.

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Thorge Albat (40) und Mathias Keller (37) werden die neue Abteilung zusammen leiten. Albat kommt von dem Investmentmanager Coresis, wo er sechs Jahre als Investment-Chef die Akquisition vor allem von Objekten außerhalb der Top 7-Märkte verantwortete. Zuvor war er unter anderem bei Axa Investment Managers im Bereich Objektkauf tätig. Keller kommt von JLL, wo er sich in den vergangenen zehn Jahren vor allem mit Verkaufsmandaten ebenfalls außerhalb der Top 7-Märkte beschäftigt hat.

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