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Neuer Name Aus C-Quadrat wird Impact Asset Management

Skyline von Wien
Skyline von Wien: Die Gesellschaft Impact AM, ehemals C-Quadrat AM ist in der österreichischen Hauptstadt ansässig. | Foto: imago images / agefotostock

Das Fondshaus C-Quadrat Asset Management benennt sich um. Ab sofort firmiert es unter dem Namen Impact Asset Management, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Parallel mit der Umbenennung wolle man die eigene Marke neu positionieren.

Der neue Firmenname solle die „nachhaltige und impactorientierte Ausrichtung des Unternehmens und des Produktportfolios“ widerspiegeln, wünschen sich die Österreicher. Das vormalige C-Quadrat AM verfüge über einen“ langjährigen und sehr erfolgreichen Track Record im Bereich des Impact Investings und Managements nachhaltiger Produkte“, heißt es aus dem Haus.

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So habe man zum Beispiel eine langjährige Expertise bei nachhaltigen Mikrofinanz-Fonds – und zähle darin mittlerweile „zu den führenden Anbietern Europas“.  Auch die Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren der Vereinten Nationen habe man als eine der ersten österreichischen Gesellschaften mitunterzeichnet. Alle Produkte mit nachhaltigen oder Impact-Strategien würden regelmäßig extern zertifiziert, unter anderem von den Anbietern FNG, CGAP und Luxflag.

Die frisch so benannte Impact Asset Management verwaltete zum jüngsten Jahreswechsel rund 3 Milliarden Euro. Die Gesellschaft ist weiterhin Teil der österreichischen C-Quadrat-Gruppe. Diese umfasst mehrere Asset-Management-Unternehmen und legt einen Schwerpunkt auf quantitative Strategien und Nachhaltigkeit.               

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