LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
Lesedauer: 1 Minute

Name der Konzernmutter Aus Ebase wird FNZ Bank

Ebase-Chef Kai Friedrich
Ebase-Chef Kai Friedrich: Die Depotbank soll bald unter neuem Namen auftreten. | Foto: Ebase

Ebase soll einen neuen Namen bekommen. Wie man bei der Depotbank gegenüber unserem Portal bestätigte, werden die Münchner noch im Laufe dieses Jahres den Namen ihrer Konzernmutter übernehmen und dann FNZ Bank heißen. Der britische Konzern FNZ hatte Ebase 2019 von der Comdirect gekauft.

Ob die Umbenennung genau zum 30. September erfolgen soll, wie ein aktueller Medienbericht nahelegt, wollte man bei Ebase nicht betätigen: Das exakte Datum der Umfirmierung stehe noch nicht fest, hieß es aus der Bank.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Dagegen betonen die Münchner: Die Geschäftsleitung sowie das operative Geschäft würden von der Umbenennung nicht berührt. Auch für Ebase-Kunde solle sich mit dem neuen Namen nichts ändern.

Ebase ist nicht die einzige hiesige Depotbank, die sich unter dem Dach des britischen FNZ-Konzerns tummelt. Im vergangenen November hatte die Fondsdepot Bank vermeldet, eine Übernahmevereinbarung mit FNZ unterzeichnet zu haben. Ebase wiederum hatte 2020 das Wertpapiergeschäft der Augsburger Aktienbank geschluckt.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion