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Auswahl von Multi-Asset-Income-Fonds Worauf Berater achten müssen
Michael Fredericks, Mitglied des Multi Asset Strategies-Teams BlackRock, Co-Manager BGF Global Multi-Asset Income Fund
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld etablieren sich immer stärker so genannte Multi-Asset-Income-Fonds. Für wen sind solche Produkte geeignet?
Michael Fredericks: Die Nachfrage nach Multi-Asset-Fonds, die auf Ertrag abzielen, steigt vor allem deshalb, weil es für Berater und ihre Kunden in Zeiten niedriger Zinsen immer schwieriger wird, ausreichende, regelmäßige Erträge zu erzielen. Zumindest mit traditionellen Anleiheklassen ist das so gut wie unmöglich. Dennoch wollen vor allem sicherheitsorientierte Privatinvestoren, die langfristig für die Altersvorsorge ansparen, klare Ausschüttungsmodelle. Breit gestreute Fonds, die eine feste Ausschüttung bieten, geben den Beratern und den Kunden dabei gleichermaßen Planungssicherheit.
Das Mehr an Assetklassen bedeutet aber doch auch mehr Risiko. Wie verträgt sich das mit der oft sehr konservativen Einstellung der Anleger?
Es ist sicher ein Lernprozess für den Kunden, vor allem emotional, deshalb ist hier der Einsatz des Beraters gefragt. Er muss vermitteln, dass es in der neuen Investmentwelt mit niedrigen Zinsen, erhöhter Volatilität und verstärkten Korrelationen keine Alternativen zu Multi-Asset-Strategien gibt – jedenfalls nicht um regelmäßige Erträge zu erzielen. Professionelle Berater können dabei helfen, Risiken, wie etwa das Durationsrisiko, neu zu bewerten, Ertragswünsche angemessen zu berücksichtigen und emotionale Hürden zu überwinden, die einer optimalen Anlagestrategie möglicherweise im Wege stehen.
Kann der Berater nicht selbst so eine Multi-Asset-Strategie umsetzen? Warum unbedingt die Fondslösung?
Es geht bei einer solchen Strategie in erster Linie darum, unnötige Risiken zu vermeiden. Dabei hat ein Team aus erfahrenen Analysten und Fondsmanagern mit globaler Expertise sicherlich die besseren Voraussetzungen als ein einzelner Berater. Stets alle Risiken im Blick zu haben, um gegebenenfalls schnell darauf reagieren zu können, erfordert eine extrem hohe Kompetenz, vom Zeitaufwand ganz zu schweigen.
Auf welche Kriterien sollte der Berater bei der Fondsauswahl achten?
Angesichts der zunehmenden Anzahl der Multi-Asset-Income-Fonds ist eine genaue Analyse extrem wichtig, um das Vertrauen des Kunden nicht zu enttäuschen. Die Wahl eines Fondsmanagers mit viel Erfahrung sollte deshalb größte Priorität haben. Einem Management-Team, das sich über einen längeren Zeitraum bewährt hat, sollte der Vorzug gegeben werden. Hinzu kommt die Frage, wie ein Manager das Risiko minimiert. Auch wenn es natürlich keine Garantien für die Zukunft gibt – der grundlegende Multi-Asset-Ansatz eines Anbieters sollte über unterschiedliche Marktphasen seine Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, Schwankungsrisiken zu reduzieren.
Was sind weitere Faktoren?
Ein weiterer wichtiger Faktor ist ohne Frage die globale Kompetenz. Damit eine Multi Asset-Strategie die Chancen in allen Anlageregionen der Welt konsequent nutzen kann, ist eine globale Präsenz und globale Marktkenntnisse des Fondsmanagement- und Analystenteams Voraussetzung.
Dann kommen aber nicht mehr viele Anbieter in Frage, oder?
Ja, das stimmt. BlackRock verfügt über mehr als 100 Teams von Investmentexperten in allen wichtigen Märkten der Welt. Solch eine Präsenz kann sonst kaum jemand vorweisen.
Wie genau profitieren die Multi-Asset-Strategien von BlackRock davon?
Seit fast zwei Jahrzehnten managen wir als größter Fondsmanager der Welt erfolgreich Multi-Asset-Strategien. In 30 Ländern der Erde spüren unsere Expertenteams die besten Anlagechancen auf. Eingebunden in das lokale Geschehen und hervorragend vernetzt mit der gesamten Expertenwelt von BlackRock tauschen sie ihre Erkenntnisse aus. Daraus resultieren erfolgreiche Investmentideen und Anlagestrategien – mit dem Ziel, höhere Erträge für unsere Kunden zu generieren.
Höhere Erträge ist das eine, wie steht es aber um die Risikovermeidung?
Das Risikomanagement steht bei uns an erster Stelle. In einem Meer aus Daten suchen unsere Risikoexperten nach Erkenntnissen, die unseren Kunden die Gewissheit geben, nicht mehr Risiko einzugehen, als gemessen an den Ertragszielen unvermeidbar ist. Das Management unseres BGF Global Multi-Asset Income Fund wird dabei unterstützt durch die weltweit einmalige BlackRock-Risikomanagementplattform Aladdin®. Unsere Experten managen nach einem vergleichbarem Ansatz bereits sehr erfolgreich den BGF Global Allocation Fund, der bessere Renditen bei rund einem Drittel geringerer Volatilität im Vergleich zum MSCI World erzielt hat – ein überzeugender Track-Record im Sinne der wirksamen Risikoreduzierung.
Wer oder was genau verbirgt sich hinter Aladdin®?
Die Risiko- und Investmentplattform Aladdin® verbindet skalierbar Portfolioanalyse und Risikomanagement mit einer vollständigen Handelsplattform. Auf ihr werden über 14 Billionen US-Dollar für mehr als 160 Klienten verwaltet. Aladdin® überwacht somit insgesamt 30.000 Investmentportfolios – nicht nur von BlackRock, sondern auch von Wettbewerbern, von Banken, Vorsorgeeinrichtungen und Versicherern. Dabei geht es nicht nur um die Vorhersage der Entwicklung einzelner Anlagen, sondern auch um die fortlaufende Messung ihrer Korrelation und damit des Effekts auf das jeweilige Gesamtportfolio.
Welche Möglichkeiten bieten Multi-Asset Lösungen? Mehr zum Thema auf blackrockinvestments.de
Michael Fredericks: Die Nachfrage nach Multi-Asset-Fonds, die auf Ertrag abzielen, steigt vor allem deshalb, weil es für Berater und ihre Kunden in Zeiten niedriger Zinsen immer schwieriger wird, ausreichende, regelmäßige Erträge zu erzielen. Zumindest mit traditionellen Anleiheklassen ist das so gut wie unmöglich. Dennoch wollen vor allem sicherheitsorientierte Privatinvestoren, die langfristig für die Altersvorsorge ansparen, klare Ausschüttungsmodelle. Breit gestreute Fonds, die eine feste Ausschüttung bieten, geben den Beratern und den Kunden dabei gleichermaßen Planungssicherheit.
Das Mehr an Assetklassen bedeutet aber doch auch mehr Risiko. Wie verträgt sich das mit der oft sehr konservativen Einstellung der Anleger?
Es ist sicher ein Lernprozess für den Kunden, vor allem emotional, deshalb ist hier der Einsatz des Beraters gefragt. Er muss vermitteln, dass es in der neuen Investmentwelt mit niedrigen Zinsen, erhöhter Volatilität und verstärkten Korrelationen keine Alternativen zu Multi-Asset-Strategien gibt – jedenfalls nicht um regelmäßige Erträge zu erzielen. Professionelle Berater können dabei helfen, Risiken, wie etwa das Durationsrisiko, neu zu bewerten, Ertragswünsche angemessen zu berücksichtigen und emotionale Hürden zu überwinden, die einer optimalen Anlagestrategie möglicherweise im Wege stehen.
Kann der Berater nicht selbst so eine Multi-Asset-Strategie umsetzen? Warum unbedingt die Fondslösung?
Es geht bei einer solchen Strategie in erster Linie darum, unnötige Risiken zu vermeiden. Dabei hat ein Team aus erfahrenen Analysten und Fondsmanagern mit globaler Expertise sicherlich die besseren Voraussetzungen als ein einzelner Berater. Stets alle Risiken im Blick zu haben, um gegebenenfalls schnell darauf reagieren zu können, erfordert eine extrem hohe Kompetenz, vom Zeitaufwand ganz zu schweigen.
Auf welche Kriterien sollte der Berater bei der Fondsauswahl achten?
Angesichts der zunehmenden Anzahl der Multi-Asset-Income-Fonds ist eine genaue Analyse extrem wichtig, um das Vertrauen des Kunden nicht zu enttäuschen. Die Wahl eines Fondsmanagers mit viel Erfahrung sollte deshalb größte Priorität haben. Einem Management-Team, das sich über einen längeren Zeitraum bewährt hat, sollte der Vorzug gegeben werden. Hinzu kommt die Frage, wie ein Manager das Risiko minimiert. Auch wenn es natürlich keine Garantien für die Zukunft gibt – der grundlegende Multi-Asset-Ansatz eines Anbieters sollte über unterschiedliche Marktphasen seine Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, Schwankungsrisiken zu reduzieren.
Was sind weitere Faktoren?
Ein weiterer wichtiger Faktor ist ohne Frage die globale Kompetenz. Damit eine Multi Asset-Strategie die Chancen in allen Anlageregionen der Welt konsequent nutzen kann, ist eine globale Präsenz und globale Marktkenntnisse des Fondsmanagement- und Analystenteams Voraussetzung.
Dann kommen aber nicht mehr viele Anbieter in Frage, oder?
Ja, das stimmt. BlackRock verfügt über mehr als 100 Teams von Investmentexperten in allen wichtigen Märkten der Welt. Solch eine Präsenz kann sonst kaum jemand vorweisen.
Wie genau profitieren die Multi-Asset-Strategien von BlackRock davon?
Seit fast zwei Jahrzehnten managen wir als größter Fondsmanager der Welt erfolgreich Multi-Asset-Strategien. In 30 Ländern der Erde spüren unsere Expertenteams die besten Anlagechancen auf. Eingebunden in das lokale Geschehen und hervorragend vernetzt mit der gesamten Expertenwelt von BlackRock tauschen sie ihre Erkenntnisse aus. Daraus resultieren erfolgreiche Investmentideen und Anlagestrategien – mit dem Ziel, höhere Erträge für unsere Kunden zu generieren.
Höhere Erträge ist das eine, wie steht es aber um die Risikovermeidung?
Das Risikomanagement steht bei uns an erster Stelle. In einem Meer aus Daten suchen unsere Risikoexperten nach Erkenntnissen, die unseren Kunden die Gewissheit geben, nicht mehr Risiko einzugehen, als gemessen an den Ertragszielen unvermeidbar ist. Das Management unseres BGF Global Multi-Asset Income Fund wird dabei unterstützt durch die weltweit einmalige BlackRock-Risikomanagementplattform Aladdin®. Unsere Experten managen nach einem vergleichbarem Ansatz bereits sehr erfolgreich den BGF Global Allocation Fund, der bessere Renditen bei rund einem Drittel geringerer Volatilität im Vergleich zum MSCI World erzielt hat – ein überzeugender Track-Record im Sinne der wirksamen Risikoreduzierung.
Wer oder was genau verbirgt sich hinter Aladdin®?
Die Risiko- und Investmentplattform Aladdin® verbindet skalierbar Portfolioanalyse und Risikomanagement mit einer vollständigen Handelsplattform. Auf ihr werden über 14 Billionen US-Dollar für mehr als 160 Klienten verwaltet. Aladdin® überwacht somit insgesamt 30.000 Investmentportfolios – nicht nur von BlackRock, sondern auch von Wettbewerbern, von Banken, Vorsorgeeinrichtungen und Versicherern. Dabei geht es nicht nur um die Vorhersage der Entwicklung einzelner Anlagen, sondern auch um die fortlaufende Messung ihrer Korrelation und damit des Effekts auf das jeweilige Gesamtportfolio.
Welche Möglichkeiten bieten Multi-Asset Lösungen? Mehr zum Thema auf blackrockinvestments.de
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