Ausweg verzweifelt gesucht: Das „Anlage-Dilemma“ der Deutschen
Anleger müssen mit Börsenschwankungen leben (Foto: Getty Images)
Wenig riskieren und trotzdem schöne Wertzuwächse erzielen – diese Zeiten sind leider vorbei.
- Tages- und Festgeld bringen nur noch Mini-Zinsen weit unter der Inflationsrate
- Staatsanleihen werfen entweder niedrige Renditen ab, oder sie sind mit hohen Ausfallrisiken behaftet
- Immobilien in attraktiven Lagen sind inzwischen so teuer, dass man sie kaum noch rentierlich vermieten kann
- Konventionelle Lebensversicherungen leiden unter der Absenkung des Garantiezinses
Aktien: Chancenreich, aber schwankungsanfällig
Dieser Aufwärtstrend wird aber immer wieder von Kurseinbrüchen unterbrochen. Das zeigt ein Blick auf das Performance-Chart des DAX. Die Finanzmärkte sind heute so volatil wie nie zuvor. Auch deshalb, weil nicht nur Unternehmensergebnisse und Konjunkturdaten den Kapitalmarkt beeinflussen, sondern zunehmend auch die Politik und die Notenbanken. Manchmal reichen schon vage Absichtserklärungen, um ein Kursfeuerwerk zu zünden oder umgekehrt Werte in den Keller zu schicken.
Kapitalanlage gehört in Expertenhand
Privatkunden haben deshalb praktisch keine Möglichkeit mehr, sämtliche Einflussfaktoren zu überblicken und deren Folgen auf die Entwicklung des Kapitalmarkts abzuschätzen. Der Rat von Fachleuten ist gefragt. Darin liegt eine große Chance für Vermittler. Sie können ihren Kunden helfen, einen Ausweg aus dem aktuellen „Anlage-Dilemma“ zu finden. Vorausgesetzt, sie kennen die aktuellen Strategien und haben die richtigen Produkte im Portfolio.
Ihre Meinung ist gefragt: Die Renditechancen des Kapitalmarkts nutzen und dabei das Schwankungsrisiko auf ein akzeptables Maß begrenzen – Wie kann das gehen? Zum Dialogfeld.
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