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Automatisierung, Verschlüsselung & Co 10 Punkte, die Makler bei der Softwarewahl beachten sollten

Was Makler bei der Softwarewahl beachten sollten.

Die Entscheidung für eine neue Maklersoftware ist heute schwieriger denn je. Vor Vertragsabschluss sollten Sie mit dem Anbieter daher die wichtigsten Fragen klären – zum Unternehmen und zu den Produkten. Sie sollten sich als Makler die Zeit nehmen, diese Fragen vorab zu klären, denn immerhin gehen Sie mit dem ausgewählten Softwarehaus eine langfristige Bindung ein.

Die folgenden Fragen zum Unternehmen sollten Sie als Minimum klären:
  • Wie lange ist das Unternehmen am Markt?
    Ein Softwarehaus, welches circa 10 Jahre oder länger am Markt ist, hat seine Marktfähigkeit bewiesen.
  • Wie viele Kunden hat das Unternehmen?
    Mehr als 500 Kunden sind eine solide Basis. Lassen Sie sich Referenzen zeigen.
    Zusätzlich ist das Kundensegment (Versicherungsmakler, Vertrieb, Finanzierungsvermittler, Honorarberater, usw…) von Bedeutung. Finanzdienstleister ist eben nicht gleich Finanzdienstleister.
  • Wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen?
    Wenn das Unternehmenswissen auf viele Köpfe verteilt ist, ist ein etwaiger Ausfall eines einzelnen „genialen“ Mitarbeiters kein Risiko.
  • Wie ist die wirtschaftliche Situation des Herstellers?
    Nur wer Überschüsse erwirtschaftet, kann diese in zukünftige Entwicklungen investieren. Lassen Sie sich die relevanten Unternehmenskennzahlen zeigen.
  • Wie zufrieden sind die Mitarbeiter des Herstellers?
    Die Mitarbeiter eines Softwarehauses sind die einzige und wichtigste Ressource. Gute Mitarbeiter zu beschäftigen und zu halten, ist daher überlebensnotwendig und damit für Sie als Kunde enorm wichtig. Informieren Sie sich daher auf Bewertungsplattformen wie z.B. www.kununu.de darüber wie zufrieden Mitarbeiter mit Ihrem Arbeitgeber sind.
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