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Axa-Umfrage: Deutsche wissen erneut weniger über Geld

in FondsLesedauer: 1 Minute
Bild: Fotolia
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Insgesamt verzeichnet Axa im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang der Finanzkenntnisse. Lediglich 6 Prozent der Deutschen sind in dieser Hinsicht Profis. Eine Überzahl von 64 Prozent sind dagegen Anfänger oder sogar völlig unwissend (siehe Grafiken). Eindeutige Belege liefern einige Testfragen. Denn die Falschaussage, dass Rentenfonds die gesetzliche Rente absichern, bejahten 42 Prozent der Befragten. Immerhin sind das 7 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Auf den Irrtum, dass der Konkurs einer Fondsgesellschaft das Fondsvermögen vernichtet, fällt dagegen schon ein deutlich höherer Anteil von 62 Prozent rein. Diese Testfrage stellte Axa seinen 1.000 Probanden in diesem Jahr zum ersten Mal. Immerhin wissen 82 Prozent der Deutschen, dass es Investmentfonds nicht nur bei der eigenen Hausbank zu kaufen gibt. Im Vorjahr wussten das jedoch noch 85 Prozent. Das ist aber schon alles. Denn der irrigen Annahme, dass Geldmarktfonds ihre Gewinne hauptsächlich über Währungsgeschäfte verdienen, glaubt mehr als die Hälfte der Deutschen: 58 Prozent.

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