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Private Altersvorsorge Banken verkaufen die meisten Policen

Das Frankfurter Bankenviertel
Das Frankfurter Bankenviertel: Mehr als ein Drittel aller Policen zur privaten Altersvorsorge wurden über eine Bank vertrieben. | Foto: Pexels

36 Prozent aller Produkte zur privaten Altersvorsorge wurden 2019 über Banken verkauft. Das ergab die Vertriebswegestudie 2019 zur deutschen Lebensversicherung der Beratungsgesellschaft Willis Towers Watson, bei der 86 Lebensversicherer untersucht wurden.

Es folgen Einfirmenvermittlern mit 32 Prozent sowie Makler und Mehrfachagenten mit 27 Prozent.

Insgesamt lösten die untersuchten Lebensversicherer im Jahr 2019 ein Neugeschäft in Höhe von 6,6 Milliarden Euro ein. Das ist ein Plus von einer Milliarde Euro im Vergleich zum Vorjahr. Davon erzielten private Altersvorsorge-Produkte 4,2 Milliarden Euro – nach 3,5 Milliarden Euro in 2018.

Einfirmenvermittler bei laufenden Beiträgen vorn

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Doch während Kredithäuser bei Produkten mit Einmalbeiträgen mit 44 Prozent Anteil ganz weit vorne liegen, sieht es bei  laufenden Beiträgen ganz anders aus. Hier führen Einfirmenvermittler mit 43 Prozent, gefolgt von Maklern und Mehrfachagenten (29 Prozent). Banken landen hier mit 24 Prozent nur auf Rang drei.

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