Banker-Umfrage: Arbeitsklima ist wichtiger als Geld
99 Prozent der Deutschen achten bei der Wahl eines Unternehmens in erster Linie auf die Führungskultur. Das zweitwichtigste Kriterium ist für sie ein gutes Arbeitsklima (98 Prozent). Die Verdienstmöglichkeiten hingegen stehen im Ranking relativ weit hinten: Nur 73 Prozent der Befragten gaben an, dass Geld für sie eine übergeordnete Rolle bei der Auswahl spielt. Damit ist das für die Befragten nur das neuntwichtigste Kriterium.
Dies geht aus einer von Kommalpha und der Beratungsfirma Von Rundstedt unter 200 Mitarbeitern deutscher Finanzinstitute durchgeführten Studie hervor.
Darüber hinaus steht ein geregeltes, festes Gehalt auf der Wunschliste vieler Banker weiter oben als Bonuszahlungen (97 zu 73 Prozent). Wichtig ist zudem für drei Viertel der Befragten, wie das Image eines Unternehmens ist (74 Prozent).
„Die Unternehmen tun gut daran, sowohl bleibende als auch scheidende Mitarbeiter als Botschafter des eigenen Hauses zu betrachten und eine wertschätzende Kultur zu etablieren“, sagt Herbert Frohne von der Beratungsgesellschaft von Rundstedt. Häusern, die sich von Mitarbeitern trennen müssen, empfiehlt er eine faire, saubere und vor allem transparente Personalpolitik, die einen Reputationsverlust vermeiden und zur Stärkung ihrer Arbeitgebermarke beitragen würde.
Dies geht aus einer von Kommalpha und der Beratungsfirma Von Rundstedt unter 200 Mitarbeitern deutscher Finanzinstitute durchgeführten Studie hervor.
Darüber hinaus steht ein geregeltes, festes Gehalt auf der Wunschliste vieler Banker weiter oben als Bonuszahlungen (97 zu 73 Prozent). Wichtig ist zudem für drei Viertel der Befragten, wie das Image eines Unternehmens ist (74 Prozent).
„Die Unternehmen tun gut daran, sowohl bleibende als auch scheidende Mitarbeiter als Botschafter des eigenen Hauses zu betrachten und eine wertschätzende Kultur zu etablieren“, sagt Herbert Frohne von der Beratungsgesellschaft von Rundstedt. Häusern, die sich von Mitarbeitern trennen müssen, empfiehlt er eine faire, saubere und vor allem transparente Personalpolitik, die einen Reputationsverlust vermeiden und zur Stärkung ihrer Arbeitgebermarke beitragen würde.
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