Nach dem Zusammenschluss der Versicherer Barmenia und Gothaer rollt nun das erste gemeinsame Produkt vom Band. Mit ihrer neuen Fondsrente will die Gruppe Kunden ansprechen, die fürs Alter vorsorgen und gleichzeitig am Kapitalmarkt anlegen möchten.

Breite Auswahl an Anlagemöglichkeiten 

Mehr als 120 Fonds stehen zur Auswahl – von ETFs über nachhaltige Anlagen bis zu institutionellen Anteilsklassen aktiv gemanagter Fonds. Ein Stabilisierungs-Baustein begrenzt dabei Wertschwankungen. Alternativ sichert ein Zins-Baustein das Guthaben über festverzinsliche Anlagen.

Die Fondsrente soll sich unterschiedlichen Lebensphasen anpassen können: Versicherte zahlen ihre Beiträge flexibel ein, erhöhen oder senken sie, setzen aus oder nutzen Teilauszahlungen. Eine Absicherung bei Berufsunfähigkeit gehört zum Angebot – wahlweise mit Wartezeit statt Gesundheitsprüfung.

 

Ein digitaler Anlagekonfigurator stellt alle verfügbaren Fonds dar und bietet Musterportfolios zur Orientierung. Fondswechsel sind kostenfrei. Auf Wunsch stellt ein jährliches Rebalancing die ursprüngliche Gewichtung der Anlageoptionen wieder her.

Bestnoten von Ratingagenturen

Bei Vertragsende wählen Kunden zwischen lebenslanger Rente, Kapitalauszahlung und Entnahmeplan. Die investmentorientierte Rentenvariante investiert auch in der Auszahlungsphase weiter am Kapitalmarkt. Der zusätzliche Liquiditäts-Baustein ermöglicht parallel zur Rente eine freie Fondsanlage. Das Produkt erhielt bereits Bestnoten von der Ratingagentur Franke und Bornberg sowie dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Die Barmenia Gothaer (Eigenschreibweise: BarmeniaGothaer) betreut als einer der zehn größten deutschen Versicherer rund acht Millionen Kunden. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit beschäftigt 7.500 Mitarbeiter und verbucht jährliche Beitragseinnahmen von etwa acht Milliarden Euro.