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Neue Kooperation Barmenia will mit Fondspolicen wachsen

Andreas Eurich und Holger Beitz
Andreas Eurich und Holger Beitz: Die Vorstandschef der Barmenia Versicherungen und Prismalife wollen gemeinsam im internationalen Geschäft für fondsgebundene Lebensversicherungen wachsen. | Foto: Barmenia, PrismaLife

Die bisher auf den deutschen Markt fokussierte Barmenia will künftig internationaler werden. Dazu beteiligt sich die Wuppertaler Versicherungsgruppe jetzt mit einem Anteil in Höhe von 25,1 Prozent an Prismalife. Die Kooperation sei langfristig angelegt und mit der fortschreitenden Zusammenarbeit sei auch eine höhere Beteiligung möglich. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Verschwiegenheit. Das ganze Vorhaben steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Der liechtensteinische Lebensversicherer mit Sitz in Ruggell hat sich auf Nettopolicen spezialisiert und verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 1,3 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen im Deckungsstock sind nachhaltig ausgerichtet und für die Kunden bietet Prismalife zahlreiche Fonds mit nachhaltiger Investmentstrategie an. Hierin sieht Barmenia-Vorstandsvorsitzender Andreas Eurich eine Gemeinsamkeit zu dem von ihm als „verantwortungsvoll handelndes Unternehmen“ geführten Versicherer.

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Prismalife-Chef Holger Beitz verfolgt das Ziel, neben Deutschland weitere EU-Märkte und die Schweiz zu erschließen. Derzeit bereite das international gemischte Team des Unternehmen den Markteintritt in Italien und Malta vor. „Beim Ausbau unserer internationalen Präsenz können wir unseren Standortvorteil konsequent nutzen und unsere Auslandserfahrung gezielt einbringen. Die Beteiligung der Barmenia stärkt unsere Kapitalbasis und ermöglicht ein solides Wachstum auf den Zielmärkten.“

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