Barrengießer Heraeus: Goldrausch füllt die Kasse
Foto: Heraeus
So viel hat der Hanauer Edelmetall- und Technikkonzern Heraeus noch nie verdient: Der Jahresüberschuss schnellte von 118 Millionen Euro um 120 Prozent auf 260 Millionen Euro empor. Das gab Geschäftsführer Frank Heinricht heute bekannt.
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass das Geschäft mit Edelmetallen brummt. Heraeus ist einer der wichtigsten Lieferanten für Gold-, Silber-, Platin und andere glänzende Barren. Hier zog der Umsatz 2010 um 32 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro an. In Gold ausgedrückt, entspricht das einem Würfel mit einer Kantenlänge von 3 Metern oder auch einem kleinen Wohnzimmer voller Gold.
Heraeus gießt aber nicht nur Gold. Mit anderen Produkten setzten die Hanauer rund 4,1 Milliarden Euro um – 58 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hierzu gehören Umsätze mit Halbleiterkontakten, Sensoren, Dentalprodukten und ähnlicher Technik.
Und es geht weiter: Im ersten Quartal 2011 legte der Umsatz um weitere 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass das Geschäft mit Edelmetallen brummt. Heraeus ist einer der wichtigsten Lieferanten für Gold-, Silber-, Platin und andere glänzende Barren. Hier zog der Umsatz 2010 um 32 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro an. In Gold ausgedrückt, entspricht das einem Würfel mit einer Kantenlänge von 3 Metern oder auch einem kleinen Wohnzimmer voller Gold.
Heraeus gießt aber nicht nur Gold. Mit anderen Produkten setzten die Hanauer rund 4,1 Milliarden Euro um – 58 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hierzu gehören Umsätze mit Halbleiterkontakten, Sensoren, Dentalprodukten und ähnlicher Technik.
Und es geht weiter: Im ersten Quartal 2011 legte der Umsatz um weitere 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
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