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bAV und Fonds-Lösungen: „Als erste Fondsgesellschaft geben wir eine 100-prozentige Beitragszusage“

Frank Breiting, Leiter private Altersvorsorge bei der DWS.
Frank Breiting, Leiter private Altersvorsorge bei der DWS.
Bei steigenden Märkten mit einer hohen Aktienfondsquote unter vollen Segeln, in Baisse-Phasen mit Rentenfonds im sicheren Hafen. Was private Anleger in Eigenregie durch rechtzeitiges Umschichten kaum schaffen, ist das Grundprinzip der Premium-Vorsorgelösungen der Fondsgesellschaft DWS. Bislang bei Riester- und Basis-Renten etabliert, hat die Tochter der Deutschen Bank die Premium-Strategie seit Kurzem auch in der betrieblichen Altersversorgung umgesetzt.

„Mit dem DWS bAV Vorsorgeplan Premium können auch betriebliche Anleger und Gesellschaften mit Versorgungszusagen für Führungskräfte gute Renditechancen nutzen, ohne auf einen Airbag im Depot zu verzichten“, sagt Frank Breiting, Leiter private Altersvorsorge bei der DWS. „Unser Konzept eignet sich sowohl als eigenständige Kapitalanlage des Unternehmens als auch, um Deckungslücken vorhandener Rückdeckungslösungen zu schließen oder um neu eingerichtete Versorgungszusagen rückzudecken.“ Erhalt der Beiträge wird garantiert

Die Beiträge können als Einmalanlage oder als Sparplan geleistet werden. „Als erste Fondsgesellschaft geben wir eine 100-prozentige Beitragszusage“, so Breiting. „Das heißt, dass mindestens alle eingezahlten Beiträge am Vertragsende zur Verfügung stehen. Des Weiteren ist ein zusätzlicher Insolvenzschutz durch Verpfändung des Depots möglich.“ Die Mindestlaufzeit für einen DWS baV Vorsorgeplan Premium beträgt sechs Jahre.
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