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bAV und Fonds-Lösungen: „Als erste Fondsgesellschaft geben wir eine 100-prozentige Beitragszusage“

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  Um auf unterschiedliche Zielgruppen mit jeweils anderen Risikoprofilen und Ansprüchen an die Vertragslaufzeiten eingehen zu können, managt das Fondshaus jedes einzelne Depot gesondert und kann dabei börsentäglich auf die Entwicklung der Aktienmärkte reagieren. Dabei spielen unter anderem die Restlaufzeit, das Zinsniveau, das eingezahlteKapital und das Depotguthaben eine wichtige Rolle. Das dem Premium-Konzept zugrundeliegende finanzmathematische Modell heißt Individual Constant Proportion Portfolio Insurance – kurz ICPPI. Zum Einsatz kommen dabei sowohl der DWS Vorsorge Dachfonds als auch der DWS Vorsorge Dachfonds Balance sowie eine Auswahl der DWS Vorsorge Rentenfonds mit unterschiedlichen Laufzeiten. >> Vergrößern


Für den Anleger, der die Schwankungen des Depotwerts noch weiter reduzieren will, stellt die DWS in den letzten 10 Jahren vor Laufzeitende den DWS Ablaufstabilisator zur Verfügung. Dieser schichtet sukzessive den Aktienfondsanteil in die weniger volatile Balance-Variante des DWS Vorsorge Dachfonds um, die rund zur Hälfte in Anleihen investiert sein soll.

Eine weitere Option für das Ablaufmanagement ist laut Breiting ab fünf Jahre vor dem Ende der Laufzeit möglich: „Wer möchte, kann eine monatlich aktualisierte Höchststandssicherung wählen. Der Garantiebetrag kann danach nur noch steigen und nicht mehr fallen. Natürlich geht diese Sicherheit etwas zulasten der erzielbaren Wertzuwächse.“

Zuzahlungen und Entnahmen möglich

Flexibilität gilt auch bei der Höhe der Beiträge, die jährlich an die betrieblichen Gegebenheiten angepasst werden kann. „So sind Zuzahlungen etwa durch variable Dotierungen oder auch das Aussetzen von Einzahlungen möglich“, erklärt Breiting. Gebührenfreie Teilentnahmen sind ebenfalls einmal jährlich und bis zu einem Restguthaben von 2.000 Euro gestattet – dies gilt auch, wenn vom Anleger eine Höchststandssicherung oder der Ablaufstabilisator gewählt wurde.

Zudem hat die DWS die Gebühren im Blick: Die Abschlusskosten für den Vorsorgeplan Premium sind abhängig von der Restlaufzeit des Vertrags bei Zahlungseingang gestaltet. Breiting: „Bei Restlaufzeiten von mindestens sechs Jahren sind beim DWS bAV Vorsorgeplan Premium 5 Prozent Abschlusskosten kalkuliert, bei jedem Jahr darunter jeweils ein Prozentpunkt weniger. In den letzten zwei Jahren berechnenwir gar keine Abschlussgebühr. Für die Verwaltung des jeweiligen Anlegerdepots fallen lediglich 18 Euro jährlich an.“
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