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Umfrage zu Geldverhalten Die 8 Typen der Frau mit Geld

Geldanlegen, um später die Füße hochlegen zu können? Nicht bei allen Frauen steht das auf der Tagesordnung.
Geldanlegen, um später die Füße hochlegen zu können? Nicht bei allen Frauen steht das auf der Tagesordnung. | Foto: Kinga Cichewicz / Unsplash.com

Wenn’s ums Sparen und Anlegen geht, mangelt es Frauen in Europa an Selbstbewusstsein. Das legt zumindest eine Umfrage unter 3.009 Frauen in Europa im Alter zwischen 30 und 65 Jahren nahe, die die Fondsgesellschaft JP Morgan Asset Management durch das Marktforschungshaus Kantar durchführen ließ.

Demnach bescheinigen sich lediglich 34 Prozent der Befragten hohes Selbstvertrauen im Umgang mit Geld. Dem gegenüber stehen 46 Prozent der als Stichprobe befragten 601 Männer, die das von sich behaupten. 21 Prozent der Frauen sehen sich selbst als sachkundig in Sachen Geld an. Bei den Männern sind es 36 Prozent.

Anhand weiterer Ergebnisse teilt JP Morgan AM die Frauen in acht Typen ein. Die Prozentzahlen beziehen sich auf den Anteil an den Befragten.

Tendenz zum Geldanlegen:

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  • 16 Prozent: Selbstsicher und kontrolliert – finanzielle Sicherheit und sorgenfreier Ruhestand stehen weit vorn
  • 13 Prozent: Im Hier und Jetzt – stark auf Gegenwart fixiert, Investitionen als Chance für die Zukunft
  • 12 Prozent: Aktiv und zielstrebig – wohlhabend, optimistisch und auf der Suche nach Vermögenswachstum für eine sichere und komfortable Zukunft
  • 7 Prozent: Wachsendes Selbstbewusstsein – wägen kurz- und langfristige Interessen ab, erwarten aber Vermögenswachstum und blicken zuversichtlich in die Zukunft
  • 5 Prozent: Junge Überfliegerin – ehrgeizig, selbstbewusst, aber nur wenig Zeit, begeistert sich für Investitionen und lässt sich online und offline beraten

Tendenz zum Sparen ohne anzulegen:

  • 16 Prozent: Vorsichtige Zweiflerin – ängstlich mit Sicherheitsbedürfnis, fühlt sich finanziell eingeschränkt, wünscht aber mehr Auswahl
  • 19 Prozent: Passive Behüterin – finanziell nicht engagiert, dafür hohes Sicherheitsbedürfnis, Verlustangst ist größer ist als die Zuversicht für künftige Gewinne
  • 12 Prozent: Erklärte Traditionalistin – will Lebensweise und Finanzen bewahren, nicht bereit, die Komfortzone zu verlassen und Risiken einzugehen

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