Berater-Umfrage: Geldmarktfonds steigen in der Gunst
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Dies geht aus der aktuellen Umfrage unter 350 Anlageberatern hervor, die von TNS Infratest im Auftrag von Robeco Deutschland durchgeführt wurde.
Insgesamt zeigen sich die deutschen Berater mit den Publikumsfonds zufrieden. Rund ein Drittel von ihnen bewertet die Absatzlage im vierten Quartal 2009 als gut. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorquartal. 43 Prozent rechnen zudem auch für die Zukunft mit steigenden Absätzen. Das ist eine Steigerung um zwei Prozent.
Aktienfonds: Absatzlage erholt sich, Erwartungen gehen zurück
Die Absatzlage für Aktienfonds hat sich weiter erholt. Mit einem moderaten Zuwachs von 4 Prozent an Absatz-Optimisten können Aktienfonds ihren Aufwärtstrend zum dritten Mal in Folge verteidigen. Aktuell bewerten 13 Prozent der befragten Berater die Absatzlage positiv. Die Erwartungen in Hinblick auf die kommenden sechs Monate gehen hingegen um fünf Prozent zurück. Somit rechnet jetzt genau die Hälfte der Berater mit steigenden Absätzen in der ersten Jahreshälfte 2010 (Vorquartal: 55 Prozent).
Bei den Immobilienfonds hat sich die Stimmung geringfügig verschlechtert. So bewerten 54 Prozent der Befragten die Absätze positiv – das sind zwei Prozent weniger als im Vorquartal. 48 Prozent der Berater rechnen in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Absatzzahlen. Im Vorquartal waren es 49 Prozent.
Rentenfonds: Erwartungen erreichen den tiefsten Punkt seit 2003
Bei den Rentenfonds kippte die Aufbruchstimmung der vergangenen Quartale deutlich um. Lediglich 18 Prozent der befragten Berater sprechen im vierten Quartal 2009 noch von einer guten Absatzlage. Im Vorquartal waren es immerhin 21 Prozent. Noch schlechter sieht es bei den Erwartungen aus: Nur noch 13 Prozent der Befragten rechnen in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Absätzen. Das ist ein Minus von sieben Prozent im Vergleich zur letzten Erhebung und der schlechteste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2003.
Bei den Geldmarktfonds scheint der Abwärtstrend der vergangenen Quartale hingegen gestoppt zu sein. 20 Prozent der Berater schätzen die aktuelle Absatzlage als gut ein. Das sind drei Prozent mehr als im Vorquartal. Auch der Anteil der Berater, die in Zukunft steigende Absatzzahlen in diesem Segment erwarten, steigt geringfügig von 10 auf 11 Prozent an.
Insgesamt zeigen sich die deutschen Berater mit den Publikumsfonds zufrieden. Rund ein Drittel von ihnen bewertet die Absatzlage im vierten Quartal 2009 als gut. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorquartal. 43 Prozent rechnen zudem auch für die Zukunft mit steigenden Absätzen. Das ist eine Steigerung um zwei Prozent.
Aktienfonds: Absatzlage erholt sich, Erwartungen gehen zurück
Die Absatzlage für Aktienfonds hat sich weiter erholt. Mit einem moderaten Zuwachs von 4 Prozent an Absatz-Optimisten können Aktienfonds ihren Aufwärtstrend zum dritten Mal in Folge verteidigen. Aktuell bewerten 13 Prozent der befragten Berater die Absatzlage positiv. Die Erwartungen in Hinblick auf die kommenden sechs Monate gehen hingegen um fünf Prozent zurück. Somit rechnet jetzt genau die Hälfte der Berater mit steigenden Absätzen in der ersten Jahreshälfte 2010 (Vorquartal: 55 Prozent).
DER FONDS
Rentenfonds: Erwartungen erreichen den tiefsten Punkt seit 2003
Bei den Rentenfonds kippte die Aufbruchstimmung der vergangenen Quartale deutlich um. Lediglich 18 Prozent der befragten Berater sprechen im vierten Quartal 2009 noch von einer guten Absatzlage. Im Vorquartal waren es immerhin 21 Prozent. Noch schlechter sieht es bei den Erwartungen aus: Nur noch 13 Prozent der Befragten rechnen in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Absätzen. Das ist ein Minus von sieben Prozent im Vergleich zur letzten Erhebung und der schlechteste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2003.
Bei den Geldmarktfonds scheint der Abwärtstrend der vergangenen Quartale hingegen gestoppt zu sein. 20 Prozent der Berater schätzen die aktuelle Absatzlage als gut ein. Das sind drei Prozent mehr als im Vorquartal. Auch der Anteil der Berater, die in Zukunft steigende Absatzzahlen in diesem Segment erwarten, steigt geringfügig von 10 auf 11 Prozent an.
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