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Hypoport Erster Fintech in den S-Dax aufgenommen

Ronald Slabke ist Vorstandsvorsitzender der Hypoport.
Ronald Slabke ist Vorstandsvorsitzender der Hypoport.
Die Aktie des technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport legte in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als das Fünffache zu. Jetzt rückt der Fintech-Titel mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von rund 270 Millionen Euro aber auch aus einem anderen Grund in den Fokus der Öffentlichkeit.

Die Deutsche Börse will die Aktie am 21. Dezember in den deutschen Small-Cap-Index aufnehmen: Der S-Dax Index der Deutschen Börse umfasst 50 Werte aus dem Prime Standard. Sie folgen nach Freefloat-Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf die Titel im M-Dax.

Technologie unterstützt Vertrieb von Finanzdienstleistungen

Der in Aussicht stehende „Adelstitel“ ist für Hypoport-Chef Ronald Slabke eine willkommene Gelegenheit, die Aufmerksamkeit von Investoren zu erlangen. Das Geschäftsmodell des Hypoport-Konzerns basiert auf den drei voneinander profitierenden Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und Finanzdienstleister.

Der Konzern befasst sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, unterstützt durch Finanz-Technologie: Die Hypoport-Tochter Europace betreibt die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Die Hypoport-Tochter Dr. Klein & Co. ist ein internetbasierter Finanzvertrieb für die Bereiche Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge.

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