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KPMG-Studie So viel Geld sammelten deutsche Fintech-Startups ein

106,6 Millionen US-Dollar sammelten deutsche Fintech-Unternehmen im ersten Quartal 2016 ein. Das ist zehnmal so viel wie im Vorquartal, als die Start-Ups auf Mittelzuflüsse von gerade einmal 10,1 Millionen Dollar kamen. Das geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor. 

Auch im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen Jahres, als Investoren ihnen nur 37,3 Millionen Dollar anvertrauten, konnten sich die Fintech-Startups schlagen. Einen Rekord stellten sie allerdings nicht auf: Im dritten Quartal 2015 sammelten die Firmen mit knapp 121 Millionen Dollar noch mehr Geld ein. 

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