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Bertelsmann-Studie Risiko von 20 %: Daten und Fakten zur Altersarmut in 20 Grafiken

Von in AltersvorsorgeLesedauer: 10 Minuten
Erwerbstätigkeit nach Altersgruppe; Prognose zur Entwicklung der Armutsquote (li.) und der Grundsicherungsquote
Erwerbstätigkeit nach Altersgruppe; Prognose zur Entwicklung der Armutsquote (li.) und der Grundsicherungsquote | Foto: Bertelsmann-Stiftung
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Anmerkung zur Methode: Die Berechnungen haben die Wirtschaftsforschungsinstitute DIW Berlin und ZEW im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt. Bei Prognosen und Szenario-Analysen greifen die Forscher auf Daten der 13. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes und Auswertungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)12 für das Jahr 2013 zurück. Weitere Informationen zur Methodik sowie die komplette Studie finden Sie hier.  

  1. Erwerbstätigkeit nach Altersgruppe

 

Mit 39,3 Prozent stellen die sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten den größten Anteil an den 44- bis 66-Jährigen dar. Insgesamt sind 54,8 Prozent der Altersgruppe sozialversicherungspflichtig in Voll- oder Teilzeit beschäftigt. Dabei geht die Mehrheit aller Männer (54,6 Prozent) und nur ein Viertel der Frauen (24,8 Prozent) einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nach.

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15,5 Prozent der Personen der untersuchten Altersgruppe, größtenteils Frauen, sind sozialversicherungspflichtig teilzeitbeschäftigt.

4,0 Prozent der Personengruppe, wiederum zumeist Frauen, sind geringfügig beschäftigt. Darunter fallen Minijobs auf 450-Euro-Basis sowie kurzfristige geringfügige Beschäftigungen.

9,6 Prozent der Personen sind selbstständig, d. h. Freiberufler/innen, Soloselbstständige oder Selbstständige mit Mitarbeitern.

Beamte stellen 4,8 Prozent der Stichprobe dar. 7,4 Prozent der Befragten sind arbeitslos, 14,2 Prozent bereits in Rente, 6,6 Prozent sind nicht erwerbsfähig. 

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