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Bertelsmann-Studie Risiko von 20 %: Daten und Fakten zur Altersarmut in 20 Grafiken

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  1. Bruttojahreseinkommen nach Erwerbskategorie und Geschlecht

 

Die Bruttoeinkommen bestimmen die Höhe der Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung - und somit auch die Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung im Alter. Daher misst ihnen Bertelsmann eine hohe Bedeutung zu.

Im Ausgangsjahr 2013 haben die Studienautoren die Bruttoeinkommen abhängig Beschäftigter und Selbständiger aus dem SOEP übernommen. Einkünfte aus Transferleistungen und Vermögen wurden hier nicht berücksichtigt. Arbeitslosengeld und Rentenzahlungen wurden separat berechnet.

72 Prozent der Personen zwischen 44 und 66 Jahren haben ein Einkommen aus abhängiger Beschäftigung oder selbstständiger Tätigkeit. Die verbliebenen 28 Prozent sind Rentnerinnen und Rentner, Arbeitslose ohne Hinzuverdienst und Nichterwerbstätige.

Die erwerbstätigen Personen beziehen ein durchschnittliches Bruttoeinkommen von 34.458 Euro im Jahr. Dies liegt nahe an dem durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelt der Gesetzlichen Rentenversicherung von 33.659 Euro.

Mit 24.556 Euro liegt das Einkommen erwerbstätiger Frauen deutlich unter dem erwerbstätiger Männer (43.541 Euro).

 

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