Biografie des Meg-Gründers Darum spielt Carsten Maschmeyer im neuen Göker-Buch keine Rolle
Neues Projekt für Christian Schommers: Der ehemalige Journalist, der bis 2013 beim Bauer-Verlag als Chefredakteur die Zeitschrift Closer verantwortete, schreibt zusammen mit dem Ex-Meg-Chef und -Gründer Mehmet Göker dessen Biografie. Ein Neuling auf dem Gebiet der Autobiografien ist Schommers nicht: 2013 beschrieb er das Leben der einstigen Tennislegende Boris Becker - intime Details aus dem Eheleben inklusive. Doch diesmal dürfte es deutlich weniger Enthüllungen geben. Denn einige Details aus Gökers Leben - wie die Treffen mit Carsten Maschmeyer - müssen außen vor bleiben. Das berichtet das Handelsblatt.
Maschmeyer war Gökers verkäuferisches Vorbild. Der Meg-Gründer soll sich nach Handelsblatt-Angaben jahrelang bemüht haben, ein Treffen mit seinem Idol zu arrangieren. Irgendwann hatte er Erfolg - die beiden sollen sich zwei Mal, in Hannover und in Zürich, getroffen haben.
Doch darüber schreiben darf Schommers in der Göker-Biografie nicht. Denn laut Handelsblatt hat Maschmeyer mit einer Klage gedroht, sollten Details der Treffen im Buch erwähnt werden.