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Bis zu 100 Millionen Euro Generali gründet Corona-Hilfsfonds

Menschenleere Straßen in Neapel: Für Italien, das in Europa am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen ist, stellt der Generali-Hilfsfonds bis zu 30 Millionen Euro zur Verfügung.
Menschenleere Straßen in Neapel: Für Italien, das in Europa am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen ist, stellt der Generali-Hilfsfonds bis zu 30 Millionen Euro zur Verfügung. | Foto: imago images / Independent Photo Agency Int.

Der Aufsichtsrat des Versicherungskonzerns Generali gibt die Gründung eines „außerordentlichen internationalen Fonds“ bekannt. Das Unternehmen will bis zu 100 Millionen Euro bereit stellen, um Kunden, die von der Corona-Krise am härtesten getroffen wurden, kurzfristig aufzufangen. Mittelfristig will Generali mit dem Fonds zur wirtschaftlichen Erholung in den betroffenen Ländern beitragen.

Eine erste Tranche von bis zu 30 Millionen Euro ist für Italien vorgesehen. Wohin die Gelder genau fließen, entscheidet Generali in Absprache mit dem italienischen Gesundheitsdienst und der Zivilschutzbehörde.

Die restlichen Gelder sind für andere Länder bestimmt, in denen Generali vertreten ist. Dabei sollen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen von den Hilfen profitieren.

Auch Mitarbeiter von Generali dürfen für den Fonds spenden.

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