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25 Investment-Thesen 2025 vom Performance-Champion

Wenn Jan Beckers und Marcel Oldenkott die Tech-Investment-Trends für 2025 skizzieren, horchen Anleger auf. Beckers, Gründer und Chefstratege von Bit Capital, und sein Co-CIO Oldenkott haben – nach einer schlechten Phase in der Corona-Krise – mit der starken Performance ihrer Fonds für Furore gesorgt. Es läuft gut für Bit Capital, das nun in die Schweiz expandiert.
Ihr Ansatz – siehe letzten Absatz dieses Artikels – ist stark datengetrieben, aber eben nicht nur. Natürlich wollen sich Beckers und Oldenkott nicht komplett in die Karten blicken lassen, sind aber in Interviews und Podcasts durchaus gesprächig.
DAS INVESTMENT hat genau hingehört – und daraus 25 Thesen für 2025 formuliert.
These 1: KI-Investments der Big-Tech-Firmen zahlen sich aus
Die großen Tech-Konzerne haben sich bei ihren Investments in die Zukunftstechnologien überboten. Mit Erfolg, meint Marcel Oldenkott im Gespräch mit DAS INVESTMENT: „Die milliardenschweren F & E-Wetten spiegeln sich bereits positiv in den Geschäftsbilanzen wieder.“ So habe beispielsweise Amazon Q, Amazons interner KI-Assistent, durch signifikante Zeiteinsparungen bereits rund 4.500 Entwicklerjahre ersetzt. Dennoch liege mehr Potenzial bei kleineren Tech-Aktien (siehe These 10).
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Wenn Jan Beckers und Marcel Oldenkott die Tech-Investment-Trends für 2025 skizzieren, horchen Anleger auf. Beckers, Gründer und Chefstratege von Bit Capital, und sein Co-CIO Oldenkott haben – nach einer schlechten Phase in der Corona-Krise – mit der starken Performance ihrer Fonds für Furore gesorgt. Es läuft gut für Bit Capital, das nun in die Schweiz expandiert.
Ihr Ansatz – siehe letzten Absatz dieses Artikels – ist stark datengetrieben, aber eben nicht nur. Natürlich wollen sich Beckers und Oldenkott nicht komplett in die Karten blicken lassen, sind aber in Interviews und Podcasts durchaus gesprächig.
DAS INVESTMENT hat genau hingehört – und daraus 25 Thesen für 2025 formuliert.

These 1: KI-Investments der Big-Tech-Firmen zahlen sich aus
Die großen Tech-Konzerne haben sich bei ihren Investments in die Zukunftstechnologien überboten. Mit Erfolg, meint Marcel Oldenkott im Gespräch mit DAS INVESTMENT: „Die milliardenschweren F & E-Wetten spiegeln sich bereits positiv in den Geschäftsbilanzen wieder.“ So habe beispielsweise Amazon Q, Amazons interner KI-Assistent, durch signifikante Zeiteinsparungen bereits rund 4.500 Entwicklerjahre ersetzt. Dennoch liege mehr Potenzial bei kleineren Tech-Aktien (siehe These 10).
These 2: Trump ist diesmal besser vorbereitet
„Donald Trump tritt diesmal deutlich vorbereiteter an mit Leuten in seinem Stab, die stark businessorientiert und rational vorgehen“, erklärt Oldenkott. Trumps Zollpolitik werde zielgerichteter sein. Der US-Aktienmarkt, insbesondere die Sektoren Industrie, Technologie und Konsumgüter, könnte von einer stärker wirtschaftsfreundlichen Politik profitieren – auch wenn die Rhetorik scharf bleibe.

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These 3: Wachstum statt Inflationsdogma
„Trump könnte sehr gut mit einer drei Prozent Inflation leben“, prognostiziert Oldenkott. Anders als die aktuelle US-Notenbankpolitik werde Trump Wirtschaftswachstum priorisieren statt „die Kerninflation um jeden Preis auf zwei Prozent zu drücken“. Diese neue geldpolitische Flexibilität könnte die US-Börsen 2025 zusätzlich antreiben.
These 4: Entbürokratisierung könnte US-Wirtschaft beflügeln
„Seit er gewählt wurde, hat sich die Stimmung in den USA, egal mit welchen Wirtschaftsführern man spricht, deutlich gebessert“, sagte Jan Beckers in seinem Podcast „Beckers Bets“. Der Grund: „Alle haben unter dieser zunehmenden Bürokratisierung in den USA sehr gelitten.“ Diese Belastung werde nun zurückgefahren – insbesondere im Krypto- und Tech-Sektor erwarte er eine „sehr positive Stimmung und Investitionsbereitschaft“.
These 5: Inflation wird durch KI gebremst
„In einer Welt, wo in vielen Branchen Arbeitskräfte fehlen, kann KI einen positiven Impact auf Inflationen in den nächsten Jahren entfalten“, meint Beckers. Die zunehmende KI-Adaption in Unternehmen werde den Arbeitskräftemangel lindern und damit den Lohndruck reduzieren – ein unterschätzter desinflationärer Effekt für 2025 und darüber hinaus.
These 6: Europa kann bei KI nicht aufholen
Die KI-Revolution findet außerhalb der EU statt und das bleibt auch so. „Wir haben einen unfassbaren strukturellen Nachteil aus meiner Sicht – und das sind die Energiekosten“, warnt Oldenkott. Für KI-Rechenzentren fehlten die Voraussetzungen. Europa könne auf der Anwendungsebene mitspielen und an Relevanz gewinnen, verliere aber den Infrastruktur-Wettbewerb.
These 7: Europa-Perlen mit Potenzial
Aber auch in Europa liege Potenzial: „Es gibt viele Einzelaktien-Perlen mit echtem Potenzial in Europa, sagt Beckers. „Da wird es den einen oder anderen geben, der nördlich der 100 Prozent realisieren konnte. Insofern ist es ein gutes Umfeld für Stockpicking“, meint Jan Beckers.
These 8: China-Aktien mit positivem Überraschungspotenzial
„Die richtig günstigen Bewertungen weltweit, die gibt es weiterhin in China“, analysiert Jan Beckers im Podcast „Alles auf Aktien“. Das habe teilweise auch seine Gründe, sei aber „wahrscheinlich auch eine Überreaktion des Marktes“. Der sich aufziehende Handelskonflikt zwischen China und den USA sei im Moment eingepreist – insofern gebe es „ein echtes Überraschungspotenzial“. Beckers' Rat: Selektiv einzelne Titel kaufen statt ETFs, da in den Indizes „auch ganz viel Schrott drin“ sei.
These 9: Südostasien wird zur Boom-Region
„Als Wachstumsregion der nächsten zehn Jahre ist Südostasien extrem spannend“, prognostiziert Jan Beckers. Sea Limited sei ein Beispiel für das Potenzial der Region, auch wenn Bit Capital die Position heruntergefahren habe. Entscheidend seien die demografische Entwicklung und zunehmende Digitalisierung. Stock-Picking bleibe aber der Schlüssel zum Erfolg.
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These 10: Kleine Tech-Werte mit Aufholpotenzial
„Ich glaube, dass die Chance besteht, aus den Nebenwerten Titel zu finden, die in einem Jahr um 100, 200 oder in manchen Fällen sogar 300 Prozent wachsen“, analysiert Jan Beckers. Es gebe einige Perlen – denn manche Kurse „liegen im Schnitt noch 50 Prozent unter dem Allzeithoch. Ich glaube, da gibt es sehr schöne Potenziale, wo wir auch 2025 gutes Alpha in unser Portfolio reinholen können.“ Seine Favoriten: Unternehmen mit über 30 Prozent Wachstum, die ihre Kostenbasis optimiert haben. Die Dating-App-Anbieter Grindr sei so ein Beispiel.
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These 11: Aktives Management schlägt Indizes
„Hin und her macht Taschen leer gilt nicht mehr“, erklärt Jan Beckers in seinem Podcast „Beckers Bets“ vom 9. Januar 2025. Seine Handelsstrategie mit vier Umschichtungen pro Jahr brachte 2024 zweistellige Zusatzrendite gegenüber Buy-and-Hold. Der Bit Global Technology Leaders (ISIN: DE000A2N8127) komme bei einem KGV von 25 auf 35 Prozent Wachstum – deutlich günstiger als der Nasdaq 100.
These 12: Energieknappheit als KI-Bremse
„Alles wird energieintensiver. KI ist auch Energie“, warnt Marcel Oldenkott. Microsoft plane 80 Milliarden Dollar für Rechenzentren ein. „Das Nadelöhr für KI wird nicht mehr der Speicher sein, sondern der Arbeitsspeicher und vor allem die Energie.“ Ein Vorteil für Standorte mit günstiger Stromversorgung.
These 13: Halbleiter vor Superzyklus
„Bei Nvidia haben wir die Position zuletzt hochgeschraubt“, verrät Jan Beckers bei „Alles auf Aktien“. Im Halbleitersektor erwartet er 2025 eine Sonderkonjunktur durch drei Faktoren: KI-getriebener Speicherbedarf, neue iPhone-Generation und Hardware-Upgrade-Zyklus. Intel meidet er jedoch: „Wenn ein Unternehmen in einer so dynamischen Branche strauchelt, ist es schwer umzudrehen.“
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These 14: Kein KI-Crash in Sicht
„Ich glaube nicht, dass wir dort jetzt irgendwie ein abruptes Ende dieses Laufes haben oder irgendwie ein Crash oder so was“, prognostiziert Jan Beckers. Stattdessen erwartet er 2025 einen Wechsel „zwischen mehr Euphorie und weniger Euphorie“ – aber keinen größeren Einbruch. Grund: Die produktive KI-Nutzung nehme stetig zu und schaffe reale Werte. Risiken seien eher in Einzeltiteln zu suchen.
These 15: KI revolutioniert E-Commerce
„Wenn wir künftig ganz einfach über Konversation Sachen bestellen können, hat das einen branchen-vergrößernden Effekt“, prognostiziert Jan Beckers. Ähnlich wie Apps das Taxi-Geschäft veränderten, werde KI den Online-Handel neu definieren. Ein neues Interface könne die E-Commerce-Nutzung gegenüber dem stationären Handel nochmals deutlich steigern.
These 16: Apple vor neuem Innovationszyklus
„Bei Apple ist einfach einiges schon vorweg gegriffen, was dort in den nächsten Jahren kommen wird“, sagt Jan Beckers bei „Alles auf Aktien“. Trotz der hohen Bewertung sieht er weiteres Potenzial: „Ihre Marktposition ist so gut, dass selbst wenn sie mal ein Jahr weniger innovativ sind, der Markt nicht gleich weglaufen kann.“ 2025 und 2026 könnten dann neue Innovationen folgen.
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These 17: Hello Fresh mit zweiter Wachstumswelle
„Wir sehen 2025 bei Hello Fresh allein im Ready-to-eat-Bereich über 2 Milliarden Euro Umsatzpotenzial“, prognostiziert Marcel Oldenkott. Das Kochbox-Geschäft werde zur „Cashcow“, die neue Wachstumsfelder wie Good Chop und The Pets Table finanziert. Der Markt preise diese Transformation noch nicht ein.
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These 18: Fintech-Gewinner werden regional
„Fintech ist ein Markt, wo man sehr große Märkte angreift“, sagt Jan Beckers bei „Alles auf Aktien“. Regionale Champions wie Kaspi in Kasachstan oder Nubank in Brasilien könnten „mehrere Milliarden Gewinn“ erzielen, ohne global expandieren zu müssen. Lokale Dominanz werde wichtiger als internationale Reichweite. Bit Capital glaube auch 2025 an Kaspi, Nubank habe man hingegen nicht mehr im Portfolio.
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These 19: Insurtech vor möglicher Aufholjagd
„Teile, die wir zu Fintech rechnen, also auch in Insurtech beispielsweise, die sind jahrelang gar nicht gut gelaufen. Und genau in diesen Feldern gibt es dann häufig auch einmal wieder ordentliches Aufholpotenzial“, sagt Jan Beckers. Die Branche könnte 2025 von der zunehmenden Digitalisierung im Versicherungssektor profitieren, weil der Kundenservice „ein durchaus relevanter Kostenfaktor sein kann“.
These 20: Bitcoin erreicht neue Dimensionen
„Die zunehmende Institutionalisierung wird dem ganzen Umfeld gut tun“, sagt Jan Beckers. Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von Blackrock mit über 25 Milliarden Dollar Zuflüssen in zehn Monaten sei erst der Anfang. Mit Trump als Präsident erwarte er „proaktive Maßnahmen zur Förderung des Kryptosektors“ – bis hin zu nationalen Bitcoin-Reserven. Das Kursziel 2025 sieht Beckers bei „irgendwas mit einer Eins oder einer Zwei vorne – und ich meine nicht 10.000 oder 20.000“.
These 21: Krypto-Miner werden zu Energie-Dealern
Assets von Krypto-Minern hätten zwei Vorteile, meint Beckers: Erstens profitiere man natürlich von den steigenden Krypto-Kursen, zweitens von den günstigen langfristigen Energieverträgen – teilweise zu 3 US-Cent pro Kilowattstunde –, die die Unternehmen vor Jahren geschlossen hätten. Dadurch würden sie zu strategischen Partnern für Datencenter-Betreiber, die im Moment extrem viel Energie nachfragen. „Energieverträge mit dem Recht auf einen Gigawatt zusätzliche Energie sind teilweise Milliarden wert“, erklärt Jan Beckers (siehe auch These 6 und 12).
These 22: Krypto-Korrektur wird sanfter
„Der nächste Krypto-Winter kommt bestimmt“, warnt Jan Beckers zwar. „Aber je mehr institutionelle Marktteilnehmer und regelmäßige Sparpläne, desto geringer werden die Sorgen.“ Die nächste Korrektur werde daher weniger dramatisch – statt minus 20 Grad vielleicht nur noch minus 2 Grad, meint Becker.
These 23: Börsengänge beleben Krypto-Sektor
„Der Kryptomarkt wird, nachdem man wieder mehrere gute Jahre hinter sich hat, zu zunehmend weiteren Börsengängen führen“, prognostiziert Jan Beckers. 2025 erwartet er vor allem IPOs „jenseits von Exchanges und Payment-Firmen“. Das werde „dem Markt insgesamt zu Gute kommen“ und neue Investmentchancen eröffnen.
These 24: Bildungssektor vor KI-Revolution
„Besonders attraktiv wird der Bildungssektor“, erklärt Jan Beckers. „Ein bislang eher staatsnaher Sektor wird durch die Möglichkeiten generativer künstlicher Intelligenz nun aufgemischt.“ Duolingo sei ein Vorreiter – weitere sogenannte Edtech-Unternehmen würden 2025 folgen.
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These 25: US-Small-Caps schlagen Indizes
„In den USA spürt man die positive Stimmung überall – die Geschäfte sind voll, die Konjunktur läuft“, berichtet Jan Beckers bei „Beckers Bets“. Die Kombination aus Bürokratieabbau, KI-Boom und stabilem Konsum werde den Vorsprung gegenüber Europa 2025 weiter ausbauen. Seine Empfehlung: Verstärkt auf US-Small-Caps setzen.
Mensch und Maschine als Erfolgsrezept von Bit Capital
„Bei Bit Capital bilden Analysten und Algorithmen ein Team, in dem sich Mensch und Technologie ergänzen und verstärken“, erklärt Marcel Oldenkott im Gespräch mit DAS INVESTMENT. Investmentideen würden vor allem durch einen fundamentalen Bottom-Up-Ansatz unter Einbeziehung alternativer Daten generiert. „Wir nutzen selbstprogrammierte Software, Algorithmen und hochentwickelte Prognosemodelle entlang des gesamten Investmentprozesses.“



