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Blackpoint Asset Management startet nachhaltigen Fonds

Blackpoint Asset Management, ein Vermögensverwalter mit Sitz in München und Frankfurt, hat ein neues Fondsmanagement-Mandat erhalten. Das Unternehmen startet für ein Single Family Office eine Strategie im zunächst zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Der BlackPoint NextGen Fund wird sich mit einer globalen Herausforderung befassen: dem Klimawandel. Dafür wird in Lösungen investiert, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren sollen. Dabei soll es sich um ein liquides Portfolio überwiegend aus Aktien und Anleihen handelt, welches gezielt eine positive gesellschaftliche Wirkung anstrebt, so der Anbieter. Investiert wird sowohl in Aktien von Small- und Mid-Cap-Unternehmen wie auch in ausgewählte Large-Caps. Ein weiterer Baustein sind grüne Anleihen.
Ziel sei es, die nachhaltige Transformation durch gezielte Investitionen zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei die Förderung erneuerbarer Energien, die Elektrifizierung des Straßenpersonenverkehrs, der Baubranche und des Industriesektors sowie die Reduzierung von CO2-Emissionen durch Abfall.
Mit dem neuen Konzept wolle man den Ansprüchen einer neuen Anlegergeneration Rechnung tragen, erklärt Eduardo Mollo Cunha, Geschäftsführer und Mitgründer von Blackpoint Asset Management: "Millennials spielen als Investoren eine immer wichtigere Rolle – und für sie ist Nachhaltigkeit ebenso wie Transparenz und digitaler Zugang ein wesentlicher Faktor."
Der Fonds wird im Publikumsfonds-Mantel aufgelegt. Gemanagt wird er von Blackpoint-AM-Mitgründer Alexander Pirpamer und Marcel Huber.