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Blackrock-Investmentchef „Attentate setzen Wirtschaft unter Druck“
Blackrock-Investmentchef Russ Koesterich
Auch wenn die jüngsten Unternehmensdaten aus den USA recht solide ausfielen, bleibt das weltweite Wachstum schwach. Ein Grund dafür ist die träge wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern. Sinkende Exporte aus China, die abnehmende Inflation und die geringere Industrieproduktion sind Belege für diesen Trend.
Das schwache weltweite Wachstum dürfte die meisten Notenbanken veranlassen, ihre QE-Anstrengungen zu verstärken. Die lockere Geldpolitik in Europa, Japan und China dürfte den Dollar weiter stärken, was die Inflation in den USA dämpfen sollte, schon bevor die Fed die Zinsen angehoben hat.
Zyklische Rohstoffe dürften sich eher schwach entwickeln, die langfristigen Zinsen niedrig bleiben und für Investoren die Suche nach auskömmlichen Renditen anstrengend bleiben.
Das schwache weltweite Wachstum dürfte die meisten Notenbanken veranlassen, ihre QE-Anstrengungen zu verstärken. Die lockere Geldpolitik in Europa, Japan und China dürfte den Dollar weiter stärken, was die Inflation in den USA dämpfen sollte, schon bevor die Fed die Zinsen angehoben hat.
Zyklische Rohstoffe dürften sich eher schwach entwickeln, die langfristigen Zinsen niedrig bleiben und für Investoren die Suche nach auskömmlichen Renditen anstrengend bleiben.
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