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Von in FondsLesedauer: 2 Minuten
Blackrock-Unternehmenssitz in New York.
Blackrock-Unternehmenssitz in New York. | Foto: Imago Images / Levine-Roberts

Die US-Anlagegesellschaft Blackrock hat über ihre ETF-Tochter iShares bei der US-Börsenaufsicht Sec die Zulassung eines Spot-Bitcoin-ETFs beantragt. Der iShares Bitcoin Trust soll den Bitcoin-Kurs widerspiegeln und an der US-Börse Nasdaq gelistet sein. Der ETF soll es Investoren erleichtern, in Bitcoin zu investieren, ohne direkt am Markt einzukaufen. Das geht aus dem Zulassungsantrag hervor. Hinterlegte Bitcoins soll demnach die Krypto-Plattform Coinbase verwahren, die jüngst von der Sec verklagt wurde.

Die US-Börsenaufsicht wirft Coinbase vor, den Handel mit Krypto-Token zu ermöglichen, die von der Sec als Wertpapiere klassifiziert werden. Damit unterliegen diese der Sec zufolge gesetzlichen Auflagen, die dem Investorenschutz dienen und bisher von der Kryptobörse missachtet wurden. 

 

 

In der Vergangenheit hat die Sec die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs abgelehnt. Asset Manager zogen entsprechende Anträge aufgrund geringer Erfolgsaussichten zurück.

Blackrock wurde im Jahr 1988 von Larry Fink gegründet. Die Aktien der Investmentgesellschaft wurden erstmals am 1. Oktober 1999 an der New Yorker Börse zu einem Preis von 14 US-Dollar zum Handel zugelassen. Aktuell verwaltet Blackrock ein Vermögen in Höhe von rund 9 Billionen Dollar (Stand: Ende März 2023).

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