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in Private Banking & Wealth Management (PBWM)Lesedauer: 1 Minute

Blackrock-Studie Reiche Schweizer setzen auf Bargeld

Zu viel Cash auf der hohen Kante: Die reichen Schweizer würden diesen Bestand gern reduzieren.
Zu viel Cash auf der hohen Kante: Die reichen Schweizer würden diesen Bestand gern reduzieren.
Anleihen und Private Equity egal: Vermögende Schweizer haben zu viel Vermögen in Bargeld - und zwar mehr als ein Drittel ihres Portfolios. Das hat eine aktuelle Studie des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock unter 500 Eidgenossen ergeben, die mehr als 477.000 Euro besitzen. Dabei würden sie gern weniger Flüssiges haben. Doch mehr als zwei Drittel von ihnen sieht keinen Grund darin, ihre Bargeldreserven in andere Anlageklassen anzulegen.

Woran das liegt? Unter anderem daran, dass gut ein Fünftel von ihnen noch nie einen Finanzberater hatte, schlussfolgern die Autoren der Studie. Weitere 15 Prozent der Befragten haben zwar mal in der Vergangenheit die Dienste eines Beraters genutzt, greifen aber aktuell nicht darauf zurück.

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