BlackRock zu Big Data fürs Portfoliomanagement Alpha-Tier fürs Titeluniversum
Die Zeiten, in denen Anleger vor die simple Wahl „aktiv oder passiv?“ gestellt wurden, sind vorbei. Neue Strategien wie systematisches Alpha positionieren sich zwischen rein passiven, marktkapitalisierungsorientierten und fundamental aktiven Strategien. Für die Beratung ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten, die Portfolios von Anlagekunden noch präziser auf deren Bedürfnisse abzustimmen und sie noch breiter zu diversifizieren.
Mehr Möglichkeiten für die Beratung
Wer heute mit Beratern und Anlegern spricht, dem wird schnell klar: Der Frage, zu welchen Kosten Alpha-Potenzial in die Portfolios geholt wird, kommt eine immer größere Bedeutung zu. Berater haben mit Produkten, die systematische Alpha-Strategien nutzen, neue Möglichkeiten an der Hand, Portfolios für ihre Kunden effizienter zu gestalten. Denn die Strategien zielen auf eine Outperformance gegenüber dem breiten Markt und können dennoch wegen ihrer Skalierbarkeit günstiger angeboten werden als herkömmliche Alpha-Strategien.
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Systematische Alpha-Strategien über verschiedene regionale Aktienmärkte können genutzt werden, um ein diversifiziertes Kernportfolio für Anleger aufzubauen, dass – anders als etwa rein passive Anlagelösungen – die Chance auf eine marktüberdurchschnittliche Entwicklung bietet.
Alpha-Strategien für Bestandsportfolios
Aber auch für Bestandsportfolios ergeben sich mit Alpha-Strategien typische Verbesserungsmöglichkeiten: So können zum Beispiel nur vorgeblich aktive Produkte, die mit geringem Active Share eher an ihrem Index kleben, ausgetauscht werden gegen systematische Alpha-Strategien in denselben Märkten. Diese bieten dann die Möglichkeit, die Performance der „Index-Tracker“ zu übertreffen; das Portfolio kann kosteneffizient ausgerichtet werden.
Details zum Einsatz von Anlageprodukten mit systematischen Alpha-Strategien im Video mit Stephanie Lang, Director, BlackRock Portfolio Analysis and Solutions.